1. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    hin, dass sie nicht aus der Ferne erschossen wurden, da die Schusswunden gezielt und absichtlich gesetzt wurden." [...] Die Toten, acht medizinische Mitarbeiter des palästinensischen Roten Halbmonds, sechs Mitglieder des Zivilschutzes und ein UN-Mitarbeiter, waren laut UN unterwegs, um Verletzte aufzusammeln. Der UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten, Tom Fletcher, schrieb auf X, die Leichen seien zusammen mit ihren zerstörten und klar markierten Krankenwagen und einem...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    der Legislaturperiode geklärt sein. Die Zahlungen sollen aber nicht über ein "Bundeszentralamt für Klimageld" erfolgen, sondern über das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt). Das immerhin gibt es schon. * Israel | Tötung einer Aktivistin | UN-Mitarbeiter beschossen Impfkampagne in Gaza Uno-Konvoi an israelischem Kontrollpunkt beschossen und von Bulldozer gerammt »Die Situation eskalierte sehr schnell«: Mitarbeiter der Vereinten Nationen sind an der Grenze zum Gazastreifen von der israelischen...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    erheblich und dürften nicht passieren, so Wood weiter. „Israel muss nicht nur die Verantwortung für seine Fehler übernehmen, sondern auch konkrete Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die israelischen Streitkräfte nicht erneut auf UN-Mitarbeiter schießen.“ Auch die scharfe Rhetorik gegen die UN und humanitäre Helfer müssten aufhören, weil sie das Risiko für die Organisationen erhöhe. Israelische Vertreter hatten die UN und ihre Mitarbeitenden immer wieder in die Nähe von Terrorhelfern...

  4. Newsletter LII 2022 - 26. bis 31. Dezember - Aktuelles+ Putin und Lawrow hätten vor die UNO gehen müssen

    ihrer roten Linien aufmerksam zu machen. Aber vielleicht erliege ich da auch einem verklärten Bild über die Handlungsmöglichkeiten der Uno. Ich hörte gerade beim Kasseler Friedensratschlag einen desillusionierenden Vortrag des langjährigen UN-Mitarbeiters Hans-Christof Graf von Sponeck, der die Machtlosigkeit der Mehrheit der Länder schilderte, und die Abhängigkeit von den westlichen Geldgebern. Wie wird denn die Friedensbewegung mit der "Zeitenwende" fertig? Daniela Dahn: Der Ratschlag war...

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