1. Newsletter XIX 2025 - 4. bis 10. Mai - Aktuelles+ AfD gesichert rechtsextrem - Drei Wörter: AfD, Verbot, jetzt

    Die AKW liefen aber auch beim Blackout. Spaniens Premierminister Pedro Sánchez hat betont, dass er nach dem landesweiten Blackout am 28. April keinesfalls von seinem Bekenntnis zu erneuerbaren Energien abrücken werde. Der sozialistische Regierungschef griff Kritiker an, die versuchen, die hohen Anteile von Solar- und Windenergie in Spanien für den Stromausfall verantwortlich zu machen. Dabei ist die Ursache des Vorfalls immer noch unbekannt. Beim heftigsten Blackout in der jüngeren Geschichte...

  2. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    weil plötzlich für fünf Sekunden 15 Gigawatt im spanischen Stromnetz nicht verfügbar waren. Es kam zum „apagón“, wie ein Blackout hier genannt wird. Plötzlich hätten etwa „60 Prozent“ der im Netz benötigten Leistung gefehlt, gab der Regierungschef Pedro Sánchez auf einer Pressekonferenz am Abend bekannt. Das führte zu einem massiven Verkehrschaos in den Großstädten, da die Ampeln und die Verkehrsteuerung ausfielen. Zahllose Menschen saßen in Zügen, U-Bahnen und Aufzügen fest, zum Teil noch bis...

  3. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    heutigen "Zeit" nur "Breitband-Pazifismus", oder doch schon "Lumpen-Pazifismus"? * Israel und der korrupte Horrorclown BenJaNimm Netanjahu Persönliche Loyalität verlangt Israels Geheimdienstchef erhebt heikle Vorwürfe gegen Netanjahu Israels Regierungschef und der Leiter des Schin Bet liegen schon länger im Clinch. Jetzt gibt der Geheimdienstchef eine eidesstattliche Versicherung ab, die für Netanjahu einige Brisanz bergen dürfte. Der israelische Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Bar hat in dem...

  4. Newsletter XIV 2025 - 30. März bis 5. April - Aktuelles+ Der Irrsinn der Tech-Oligarchen - Schäbige Visionäre

    vor zwei Wochen beschlossen, nun hat Ronen Bar einen Brief an den Obersten Gerichtshof geschrieben. Und der hat es in sich: Der Schin-Bet-Chef bezichtigt Benjamin Netanyahu der Lüge. Der israelische Inlandsgeheimdienstchef Ronen Bar wirft Regierungschef Benjamin Netanyahu vor, ihn um Hilfe bei der Verschleppung des gegen ihn laufenden Korruptionsprozesses gebeten zu haben. Im November habe Netanyahu ihn mehrfach aufgefordert, eine Sicherheitseinschätzung abzugeben, wonach dessen Zeugenaussage...

  5. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    sagte Orbán in seiner Rede vor dem ungarischen Nationalmuseum. Er kündigte zudem einen „großen Osterputz“ gegen politische Gegner an, ohne konkreter zu werden. Eine derartige Rhetorik kennt man vor allem aus Diktaturen, nicht aber vom Regierungschef eines EU-Lands. Viele Beobachter interpretieren Orbáns zunehmend aggressive Rhetorik als Zeichen der Nervosität angesichts schwindender Unterstützung. Seine Ankündigung, gegen ausländisch finanzierte Organisationen vorzugehen, folgt einem Muster...

  6. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    die Ukraine - ja weiß die ganze Welt - mit wem sie es im Weißen Haus zu tun hat. Europa sollte daher genau hinschauen, denn das, was dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gestern passiert ist, kann so jedem europäischen Staats- und Regierungschef widerfahren. Die Auseinandersetzung zwischen Selenskyj, US-Präsident Donald Trump und dessen Vize JD Vance war keine spontane, irgendwie aus dem Ruder gelaufene Pressekonferenz. Es war eine orchestrierte Demütigung, ein Hinterhalt, in den...

  7. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Februar Frankreich | Strompreis | EDF | EPR Frankreichs Märchen vom billigen Atomstrom: Energiepreise und Steuern steigen Eine (kleine) Hürde hat die neue französische Regierung genommen, die nun einen Haushalt hat. Zwar hatte auch der neue Regierungschef François Bayrou sein Budget ohne Mehrheit zunächst nur über den Sonderartikel 49.3 durchgedrückt, doch er wurde danach nicht über ein Misstrauensvotum gestürzt. Dank des Ausscherens der Sozialdemokraten aus dem Linksbündnis, hat das Land nun...

  8. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    125 Vertragsstaaten, darunter auch etwa Deutschland. Die USA und Israel erkennen das Gericht nicht an. [...] Vor dem Hintergrund des Krieges im Gazastreifen hatte das Gericht im November einen internationalen Haftbefehl gegen den israelischen Regierungschef Netanjahu, seinen ehemaligen Verteidigungsminister Yoav Gallant sowie den von Israel getöteten Militärchef der Terrormiliz Hamas, Mohammed Deif, erlassen. Ihnen werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen vorgeworfen....

  9. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    vorläufig gestoppt, weil er sich Sorgen über die Auswirkungen machte, die sie während des Krieges im Gazastreifen auf die Zivilbevölkerung haben könnten. Es handelte sich dabei um einen Tiefpunkt der Beziehungen zwischen Biden und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu, der die US-Regierung scharf angriff. * Klimaschutz | Treibhausgase | Extremwetter Trump ohne Kontrolle, Autokratien der Klimaleugner und Solar schlägt Atom Kalenderwoche 4: Der Mensch ist handlungsfähig, zwingt ihn eine...

  10. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    Schultern von Anhängern getragen wurde, nachdem er am Dienstagabend am Flughafen Mitiga in Tripolis angekommen war. Scharfe Kritik von Opposition Oppositionsabgeordnete mehrerer Parteien äußerten sich nach der Freilassung Najeems empört. Ex-Regierungschef Matteo Renzi warf Meloni wegen ihres erklärten Ziels, Menschenhändler zu bekämpfen, Heuchelei vor: "Wenn nun ein Menschenhändler ankommt, von dem uns der Internationale Strafgerichtshof sagt, dass er ein gefährlicher Verbrecher ist, dann...

  11. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    der CO2-Bepreisung 2021 sogar verdoppeln werden, von 37,3 auf 71,5 Milliarden Euro, ist das dringend angezeigt. * Ungarn | Vik Uranwahn | EU-Kommission | Rechtsstaatlichkeit EU-Hilfen für Ungarn Ungarn verliert Milliarden-Anspruch Ungarns Regierungschef Viktor Orbán weigert sich, von der EU geforderte Rechtsstaatsreformen umzusetzen. Das wird für das Land nun teuer. Brüssel/Budapest dpa | Ungarn hat wegen Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer...

  12. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    hat die israelische Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara die Polizei angewiesen, eine Untersuchung gegen Frau Netanjahu einzuleiten, weil sie im Verdacht steht, politische Gegner und einen Zeugen im Korruptionsprozess des israelischen Regierungschefs eingeschüchtert zu haben. [...] Es ist nicht das erste Mal, dass gegen Sara Netanjahu ermittelt wird. Schon lange wurde ihr nachgesagt, öffentliche Gelder für ihre extravaganten persönlichen Vorlieben auszugeben. Im Jahr 2019 wurde sie wegen...

  13. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    reduziere man die Erzeugungskosten für seine Bitcoins durch vertikale Integration und demonstriere sein Engagement für den Umweltschutz... * Israel | Netanjahu | Rücktritt Korruptionsprozess gegen Netanjahu Bibi muss ins Kreuzverhör Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu muss in einem seit Jahren laufenden Korruptionsverfahren vor Gericht aussagen. Der Prozess spaltet das Land. Jerusalem taz | Benjamin Netanjahu mag keine kritischen Fragen. Der israelische Regierungschef gibt den Sendern...

  14. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    schossen die Kriegsparteien aufeinander. Auf die Armee des Libanon kommt nun eine wichtige Aufgabe zu. Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz gilt seit dem frühen Morgen eine Waffenruhe. Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu warnte die vom Erzfeind Iran unterstützte Miliz mit scharfen Worten: »Die Dauer der Waffenruhe hängt davon ab, was im Libanon geschieht.« Die Feuerpause war von den USA und Frankreich vermittelt worden, um auf Sicht eine...

  15. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    die Universitäten, die Bibliotheken. Es ist auch ein kultureller Völkermord. Warum kannst du das nicht sehen, Deutschland?«... * Netanjahu | Haftbefehl | Doppelmoral Haftbefehl gegen Netanjahu Wie ver­hält sich Deut­sch­land? Israels Regierungschef soll vor Gericht gestellt werden. Für Deutschland wird das zur politischen Zwickmühle: Respektiert es die Entscheidung des Gerichts oder hält es zu Israel, dessen Schutz häufig mit der Staatsräson begründet wird? Der Haftbefehl des Internationalen...

  16. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    in Valencia gegen Regionalregierung Sie riefen »Mörder« und »Unsere Hände sind mit Schlamm befleckt, eure mit Blut«: Demonstranten in Spanien fordern Konsequenzen aus den Überschwemmungen in der Region und den Rücktritt von Regionalregierungschef Carlos Mazón. Einige Demonstranten warfen aus Protest ihre schlammigen Stiefel vor das Rathaus von Valencia: Nach den verheerenden Überschwemmungen im Osten Spaniens haben in der Küstenmetropole Valencia weit mehr als 100.000 Menschen gegen das...

  17. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Pedro Sánchez sprach nach einer Krisensitzung von 211 Toten, die meisten in der Mittelmeerregion Valencia. Und das dürfte längst noch nicht das Ende sein - nach wie vor gebe es Dutzende Meldungen über Vermisste, so Sánchez. Der Regierungschef will weitere 5.000 Soldaten und 5.000 Polizisten in die Überschwemmungsgebiete rund um die Großstadt Valencia schicken, um die Bergungs- und Aufräumarbeiten zu beschleunigen. Dies sei der größte Einsatz des spanischen Militärs in Friedenszeiten. Etwa...

  18. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Wikipedia de Institut für Nuklearwissenschaften „Vinča“ Das Institut für Nuklearwissenschaften „Vinča“ ist das größte naturwissenschaftliche Forschungsinstitut Serbiens... 14. Oktober Japan | Atomwaffenverbot | Friedensnobelpreis Japans Regierungschef will “nukleare Teilhabe” Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Organisation der Überlebenden der amerikanischen Atombombenangriffe brachte Shigeru Ishiba ein wenig ins Stolpern. Es ist schon krass, wenn gerade die japanische...

  19. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    Die Zahl der Todesopfer wurde zwischenzeitlich von 18 auf 16 heruntergestuft. Am Freitag (siehe Erstmeldung) war noch die Rede von mindestens 14 Toten. Einige Fälle seien irrtümlich mehrfach registriert worden, sagte Nermin Niksic, Regierungschef der Föderation Bosnien und Herzegowina (FBiH), eine der zwei Entitäten des Gesamtstaats Bosnien-Herzegowina, im staatlichen Fernsehen BHRT. Am schwersten betroffen ist das Bergdorf Jablanica, etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Mostar. Dort hatten...

  20. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    gestarteten Bodeneinsatz der israelischen Armee im Libanon. Unter Bezug auf eine von Frankreich und den USA vorgeschlagene 21-tägige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah sagte der französische Staatschef, er bedauere, dass Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu "eine andere Wahl getroffen" habe. Bei der Pressekonferenz zum Abschluss eines Gipfels der französischsprachigen Länder sagte Macron zudem, dass sich die 88 Staaten "einvernehmlich" für eine "sofortige und andauernde...

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