1. Newsletter XVII 2025 - Aktuelles+ 20. April - Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Report der WHO im Jahr 2023 an Malaria erkrankt. Etwa 650.000 starben daran. Besonders tragisch: Rund drei Viertel aller Todesfälle waren Kinder unter fünf Jahren. Viele Wissenschaftler auf der ganzen Welt arbeiten an Impfstoffen und anderen Medikamenten, um die verheerende Plage einzudämmen. Auch ein Forschungsteam unter der Leitung von Gernot Längst von der Universität Regensburg und Markus Meißner von der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) haben einen vielversprechenden Ansatz...

  2. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    zum Vorgehen im Gazastreifen gemacht. Seit mehr als einem Monat sei »nicht ein Tropfen« Hilfe in das Palästinensergebiet gelangt, sagte Guterres am Dienstagabend (Ortszeit) am Uno-Sitz in New York. »Keine Lebensmittel, kein Treibstoff, keine Medikamente, keine Handelsgüter.« Mit dem Versiegen der Hilfe hätten sich im Gazastreifen »die Schleusen des Schreckens« wieder geöffnet. »Gaza ist ein ›Killing Field‹«, sagte Guterres. Als »Killing Fields« werden Hunderte Orte in Kambodscha bezeichnet, an...

  3. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    Fluorverbindungen der PFAS teils zurückgewinnen und in folgenden Reaktionen wiederverwenden. Wie groß ist der Nutzen? "Die Rückgewinnung von Fluor ist wichtig, denn unsere Fluoritreserven, die etwa für die Herstellung von lebensrettenden Medikamenten unerlässlich sind, gehen aufgrund des umfangreichen Abbaus rasch zur Neige", wird Véronique Gouverneur, die leitende Autorin, in einer Aussendung zitiert. Andere Experten sehen das jedoch weitaus kritischer. Laut dem Umweltchemiker und...

  4. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    sich öffentlich zu entkleiden. Dies sei auch auf Befehl oder mit stillschweigender Duldung der militärischen oder zivilen Führung geschehen, heißt es darin. Im Gazastreifen seien Gesundheitszentren systematisch zerstört und die Einfuhr von Medikamenten und Material zur Versorgung von Schwangeren und Neugeborenen verhindert worden. Als Folge seien Kinder und Frauen an Komplikationen gestorben. Dies sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten sei eine der...

  5. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    USA in die EU verkauft werden. [...] "Ich muss mich einschränken. Ich habe mich bei vielen Sachen eingeschränkt. Lebensmittel und Benzin. Das muss alles aus derselben Tasche bezahlt werden" erzählt ein Bürger. Essen, Versicherungen, Energie, Medikamente - die Preise steigen weiter. Immer mehr Menschen kommen deshalb mit ihrem Einkommen nicht mehr über die Runden. Höhere Zölle sind da Gift... * Ukraine | Sarkophag | Tschernobyl Schutzhülle beschädigt: Russische Drohne schlägt in Kernkraftwerk...

  6. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    drängt auf Hilfslieferungen. Die israelische Armee setzt ihre Angriffe in Gaza derweil fort. Das letzte noch weitgehend intakte Krankenhaus im Norden des umkämpften Gazastreifens hat die internationale Gemeinschaft dringend zur Versorgung mit Medikamenten und Lebensmitteln aufgefordert. Rund um das Kamal-Adwan-Krankenhaus im Ort Beit Lahija gehe der israelische Beschuss weiter und die Patienten könnten nicht mehr versorgt werden, teilte das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium...

  7. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    Disziplin der Soldaten an der Front“, sagt ein Generalstabsoffizier. „Eine Altersgrenze für die Mobilisierung wird diese Probleme nicht lösen. Hunderttausende weitere Soldaten zu mobilisieren, ohne die Probleme zu lösen, wird nichts nützen.“ * Medikamente | Beratungsunternehmen | McKinsey Hunderttausende Tote – McKinsey zahlt über eine Milliarde Die Beratungsfirma zahlt erneut 650 Millionen Dollar, um Straf- und Zivilklagen loszuwerden. 2021 bezahlte sie schon 573 Millionen. Ein weiteres Mal...

  8. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    [...] Die Strategien, mit denen Versicherungen Leistungen verweigern, sind vielfältig: „Prior Authorization“ verlangt von Ärzten zusätzliche Dokumente, um Behandlungen zu rechtfertigen. „Step Therapy“ zwingt Patienten, zunächst günstigere Medikamente auszuprobieren, bevor teurere Therapien genehmigt werden. Selbst KI-Algorithmen kommen zum Einsatz, um ältere Patienten aus Pflegeeinrichtungen zu entlassen, obwohl sie weiterhin Betreuung rund um die Uhr benötigen. Die Folgen sind für viele...

  9. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    von Nahrungskrisen mit Sitz in Rom sei "zutiefst alarmierend", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf der Plattform X. "Wir fordern eine sofortige Aufstockung und sicheren Zugang für humanitäre Hilfe – vor allem Lebensmittel und Medikamente für schwere Unterernährung – innerhalb von Tagen, nicht Wochen." [...] USA drohten zuvor mit Einschränkung von Militärhilfen für Israel Die Warnung kommt kurz vor dem Ablauf einer von den USA am 13. Oktober gesetzten Frist von 30 Tagen, binnen...

  10. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Newsletter XLIV 2024 27. Oktober bis 2. November *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in...

  11. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA), wirft Israel die Behinderung humanitärer Hilfe im Norden des Gazastreifens vor. "Die israelischen Behörden verweigern weiterhin humanitären Missionen den Zugang zum Norden mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Medikamenten und Nahrungsmitteln", schrieb Lazzarini auf der Plattform X. Verletzte könnten nicht versorgt werden, weil die Krankenhäuser nach Angriffen keinen Strom mehr hätten, schrieb er weiter. Notunterkünfte für geflüchtete Palästinenser seien so...

  12. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    für Arbeit sieht die wie folgt aus: Zehn Prozent für einen Monat bei einer Pflichtverletzung, bei einer zweiten 20 Prozent für zwei Monate. In der dritten Stufe wird der monatliche Betrag sogar um 30 Prozent für drei Monate gemindert. * Medikamente | Pharmakonzern | Gesetzesänderung Für einen Pharmakonzern hat die Ampel eine Gesetzesänderung durchgesetzt - höhere Krankenkassenbeiträge erwartet Im April begann die Errichtung einer neuen Pharma-Anlage in Rheinland-Pfalz. Ein Erfolg für die...

  13. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    als eine ungehinderte Katastrophe zu betrachten. Mehr als 41.000 Palästinenser wurden im Gazastreifen durch Israels fast einjährige Bombardierung des Gebiets getötet, und es gibt erhebliche Behinderungen bei der Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten als eine Form der kollektiven Bestrafung der Bevölkerung nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023, bei dem 1.163 Israelis getötet wurden. Nicht alle haben durch den Krieg verloren Aber nicht alle haben unter dem sich rasch...

  14. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Die Grünen-Fraktion im Bundestag fordert deshalb nun bundesweit einheitliche Wasserentgelte. Außerdem drängen sie in einem Fraktionsbeschluss, der dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, darauf, dass Verursacher von Verschmutzungen wie Medikamenten und Mikroplastik im Wasser an den Kosten der Reinigung beteiligt werden müssen. Zahlreiche Bundesländer haben bereits Wasserentgelte - aber Bayern, Hessen und Thüringen nicht. Bayern diskutiert derzeit über die Einführung eines Wassercents. Die Entgelte...

  15. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    und Vorschriften zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und zur Förderung erneuerbarer Energien umzusetzen." 16. Februar PutIn | Nawalny „Zu Tode gequält“: Nawalny-Unterstützer wittern perfides Mordkomplott von Putin Isolation und kaum Medikamente: Putin-Gegner Alexej Nawalny ist unter harten Haftbedingungen gestorben. Steckte dahinter eine bewusste Strategie vom Kreml? Moskau – Jede Hilfe kam am Ende zu spät: Alexej Nawalny ist wohl tot. Diese Meldung aus Russland verbreitete sich am Freitag...

  16. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Newsletter XLII 2023 15. bis 21. Oktober *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  17. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    wir, dass dieser Deal nur auf den ersten Blick das schlechteste Geschäft des Jahres war. Immer mehr Geld fließt aus Deutschland ab und wandert über kaum nachvollziehbare Wege in die Taschen derer, die … Und so sind inzwischen Aspirin uva. Medikamente hierzulande nur noch schwer zu bekommen, Glyphosat gibt es dafür aber an jeder Ecke, in jedem Fluß, Bach und Teich. Nebenbei bemerkt! Letzte Woche fand ich in einer interaktiven Karte mit 1500 Messpunkten PFAS belasteter Orte auch die Ahse in Hamm...

  18. Newsletter LI 2022 - 20. bis 25. Dezember - Aktuelles+ Eine UNO für alle

    ohnehin ein schwaches Wort im Hinblick auf das katastrophale geopolitische Chaos, dem die Bürger heute weltweit ausgesetzt sind. Es geht um weit mehr, um sehr viel mehr. Mensch und Natur sind von Krankheiten befallen. Wir besitzen die "Medikamente", die globalen Gemeinschaftsgüter, für eine Heilung, aber benutzen diese nicht. Über Jahre hinweg ist viel wichtiges Menschenrecht geschaffen worden. Die Verpflichtung für die Anwendung dieser Rechte existiert daher, um Frieden, menschliche...

  19. Medical Task Forces

    Zivilschutzhelikopter EC 135 T2i für das System der Rettungshubschrauber zur Verfügung. Außerdem wird mit dem Aufbau der MTFs zugleich die bundesweite Sanitätsmittelbevorratung ausgebaut: An mehreren Orten werden insgesamt 24 „Basispakete" aus Medikamenten und Medizinprodukten eingelagert, um jeweils 150 Schwer- und 100 Leichtverletzte drei Tage lang versorgen zu können. Zu den Lagerorten zählen u.a. Berlin (3x Basispakete) Bottrop, Chemnitz, Dortmund, Dresden (2x), Düsseldorf, Frankfurt/Main...

  20. 28.03.2011 - Tepco ist das Ende der Marktwirtschaft

    wie möglich rausgehen. Ein anderes Handeln wäre nicht verantwortlich. Klaus Töpfer Das heißt: Energie kann nicht mehr einem fiktiven "Energiemarkt" überlassen werden. Wie dann aber Rohstoffe, Lebensmittel, Wasser, Währungen, Kredite, Verkehr, Medikamente, Chemieprodukte und Telekommunikation? In den meisten Wirtschaftsbereichen liegen unkalkulierbare Risiken für die Gemeinschaft, deren Folgen die Unternehmen wirtschaftlich weder tragen können noch wollen. Die Opportunitätskosten können – etwa...

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