1. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    weltweit in der Kritik: „ In den Achtzigerjahren entwickelte sich das Schlüsselunternehmen des Regimes zu einem Staat im Staate. Es unterhielt eine eigene bewaffnete Miliz, die gegen Apartheitsgegner mit blutiger Gewalt vorging und auch im Bürgerkrieg zu Beginn der Neunzigerjahre schlagkräftig mitmischte. Damals produzierte ESKOM drei Viertel des süd-afrikanischen Stroms. (...) Seit dem Ende der Apartheit hat ESKOM über 4 Millionen Haushalte ans Stromnetz angeschlossen. Im selben Zeitraum...

  2. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    erneuerbarer Energien ausgelotet. Neue bilaterale Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und Privatwirtschaft werden vorgestellt." www.boell-nrw.de Presseecho zum geplanten THTR-Bau in Südafrika Wie vorauszusehen war, dominierte der Irak-Krieg die Medienberichterstattung. Obwohl alle möglichen Presseorgane mit den neuesten Nachrichten zum Thema THTR und Südafrika versorgt wurden, war die Presseresonanz gleich Null. Entweder musste ich die dann doch gedruckten Artikel selbst schreiben oder...

  3. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    während den Contras der Renamo gestattet wurde, Tausende von Hochspannungsmasten zwischen Südafrika und Cahora Bassa zu zerstören. Eskom trug dazu bei, das Apartheitsystem zu einer Bedrohung für den Frieden zu machen. - nach dem zweiten Weltkrieg förderte Eskom entscheidend Südafrikas Uranförderung und Verarbeitung, - Eskom selbst baute ein AKW bei Koeberg, unterstützte finanziell den Aufbau der südafrikanischen Urananreicherungsanlage und den Bau der südafrikanischen Nuklearwaffen; es gelang...

  4. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    leerten sich. In den 80er Jahren nahm "die Generation der jungen Löwen" den Kampf in den Fabriken auf und forderten mit unglaublicher Kraft und Furchtlosigkeit ihr Menschenrecht auf Gleichberechtigung und Würde. Die Schilderungen über den Krieg in den Fabriken gehören für mich zu den beeindruckendsten des Buches. Auffällig ist auch hier, dass noch 1990 und 1991, als die Befreiungsbewegungen wieder zugelassen wurden, bei der Firma Hoechst Repression und Entlassungen am schlimmsten waren, weil...

  5. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    der Schichtleiter war in Rufweite des Technikers, hielten das offenbar nicht für gravierend. Zwanzig, dreißig Absorberkugeln schoß der Techniker, der sich sechs Stunden an dem Gerät versuchte, hinterher, um das verstopfte Rohr wieder frei zu kriegen. Er wechselte mehrmals zwischen manuellem und automatischem Betrieb - alles ohne Erfolg. Der Druck wurde durch das Auf- und Zufahren der Schleusen so groß, daß alle nach geschobenen Kugeln zertrümmert wurden. Um 21.40 Uhr, Schichtende, legte der...

  6. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    sei, die Urananreicherungsanlage zu verhindern. Bartels im Brief weiter: Wir hätten erwartet, dass die Grünen auf Landes- und Bundesebene dem Koalitionspartner deutlich machen, dass die Genehmigung zum massiven Ausbau der Urananreicherungsanlage Krieg bedeutet und das Ende der Zusammenarbeit darstellt. In Folge der jetzt erteilten Genehmigung sei zudem nicht erkennbar, wie das Ziel des Ausstiegs aus der Atomindustrie in Deutschland und weltweit noch zu erreichen sei. Die Gronauer Grünen...

  7. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    sich auf und ihre Mitglieder traten fast geschlossen in den ANC ein, um auch in Zukunft ganz nah an den Fleischtöpfen zu sein. Sie stellen jetzt den Umweltminister. Vorbild. Beim Sturz der Apartheiddiktatur fand kein langjähriger blutiger Bürgerkrieg statt. Der Umwandlungsprozess hin zu einer parlamentarischen Demokratie ging einher mit einem Aussöhnungsprozess zwischen den für eine lange Zeit feindlich getrennten Bevölkerungsgruppen. Die durchaus schmerzhafte Aufarbeitung der...

  8. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    Jahre eine der wichtigsten Geldgeber des Apartheidregimes war. Aber das zählt nicht mehr, wenn es um profitable Geschäfte geht. Südafrikanische Konzerne wollen nach Angaben von ND "Milliarden investieren, denn auf Grund von Misswirtschaft und Kriegen können in der Region derzeit bankrotte Schächte, Gruben und Energiequellen kostengünstig erworben werden. Die großen Bergbaukonzerne zieht es daher nach Mosambik, Angola und in die Demokratische Republik Kongo. Auch der Ausbau der Aktivitäten in...

  9. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    den pakistanischen Atomspion Abdul Khadir Khan Mitte der siebziger Jahre laufen gelassen, verkündete Lubbers im Rundfunk. "Geben Sie uns Informationen, und nehmen Sie ihn nicht fest", habe seinerzeit die Forderung der CIA gelautet - im kalten Krieg sei das einem Befehl gleichgekommen: "Das letzte Wort hatte nicht Den Haag, sondern Washington", sagt Lubbers. "Es gab keine Zweifel, dass die alles wussten und hörten." Als zuständiger Wirtschaftsminister war Lubbers schon damals skeptisch: "Ich...

  10. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    sei es die Geschichte und der Umgang der in Hamm lebenden Sinti (verdienstvoll auch hier: Mechthild Brand) oder die Geschichte der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter (verdienstvoll: Barbara Neuhaus, Heike Kroker). Die Kriegs- und Nachkriegsbrache, bis heute als innerstädtischer Parkplatz (zwischen) genutzt, reizte immer wieder zu stadtplanerischen (Horror) Visionen. Nach einem städtebaulichen Wettbewerb 1989 - der die Schaffung eines (begrünten) Stadtplatzes vorsah - übernahm der...

  11. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    1960 bis 1966 Direktor des Kernforschungszentrums Jülich wurde und für die Verbindungen nach Südafrika und Brasilien zuständig war. Auch nicht auf den NSDAP-Leiter Wilhelm Groth, der vor 1945 unter den Nazis an der Atombombe forschte, um nach dem Krieg in Jülich weiterzumachen. Leukämie in Geesthacht Und letztendlich werde ich nur kurz bei Erich Bagge und Erich Diebner innehalten, die ebenfalls für das Dritte Reich Atomwaffenforschung betrieben, um 1954 das Atomforschungszentrum Geesthacht zu...

  12. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    einen geringen Wert habe und für Dritte nicht von Nutzen sei! Da das Uran weltweit immer knapper werden wird, muss zwangsläufig der Uranpreis drastisch steigen. Wie heute beim Öl, wird es in Zukunft heftige Auseinandersetzungen – vielleicht sogar Kriege - um die Kontrolle von Uranlagerstätten geben. Diese Minen sind der Anfang der atomaren Spirale: für zivile Nutzung und ebenso für die Militärische. Das erste Windrad Namibias! Es gibt aber auch hoffnungsvolle Zeichen in unmittelbarer Nähe zur...

  13. Reaktorpleite THTR - Kommunikation

    renoviert Ducenea Meloni, das jüngste Mitglied im Ensemble Momed von Arabien, der Killer unter den Horrorclowns Kim Young Unsinn, der die dicksten Raketen reitet Vik Uranwahn, der Bezwinger des Drachens "Europa" BenJaNimm Netanjahu, der lieber Krieg gegen Zivilisten führt, als wegen Korruption vor Gericht zu erscheinen LuckyLuka-Schenko, der an der russischen Nadel hängt Überall weltweit machen sich immer mehr lustige Geschichtenerzähler, die bereit sind über Leichen zu gehen auf den Weg durch...

  14. Historie, Wie war das noch damals mit dem THTR 300 Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm-Uentrop

    Dollar pro Kkw, nur unwesentlich besser aus. Kein Auto dürfte mit einer derart miesen Haftpflichtversicherung auch nur einen Meter auf der Strasse bewegt werden. 4.) Extrem hohes Gefährdungspotential, auch für die Demokratie Der Informationskrieg, ein Krieg gegen den freien Informationsfluss, ist in vollem Gange. Alle neun Atomwaffenstaaten und viele andere repressive Staaten stehen fest zusammen und kämpfen Seite an Seite gegen die Pressefreiheit, um Informationen unter MIKs Kontrolle zu...

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