Für den Suchbegriff kolumbien“ benötigt wird, wurden 21 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    das zusammenhängt. taz: Frau Alencar, in Brasilien herrscht die schlimmste Dürre seit 70 Jahren. Die Flüsse im Amazonasgebiet erreichen Rekordtiefstände. Auch die Nachbarländer Ecuador, Peru, Kolumbien, Paraguay und Bolivien sind betroffen. Wie lange dauert die Dürre schon an? Ane Alencar: Die Dürre dauert seit August letzten Jahres an und hatte sich von Oktober bis November verschärft. Anfang...

  2. Newsletter XXXVII 2024 - 8. bis 14. September - Aktuelles+ Preistransparenz bei Fernwärme, britische Signale und Erfolgsgeschichten gegen rechts

    Tödliche Gewalt gegen Umweltaktivisten: Fast 200 ermordete Umweltschützer Laut einem neuen Bericht ist Umweltaktivismus vor allem in Lateinamerika gefährlich. Allein im Jahr 2023 wurden in Kolumbien 79 Morde dokumentiert. Bangkok afp | Im vergangenen Jahr sind einem Bericht zufolge weltweit fast 200 Umweltaktivisten ermordet worden. Wie die Nichtregierungsorganisation Global Witness am Dienstag...

  3. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    für die ins Netz eingespeiste Kilowattstunde 99 Pfennige, rund 51 Cent. Bei Windrädern gab es 17,8 Pfennige, rund neun Cent... * Venezuela | Wahlergebnisse | Präsidentschaftswahl Brasilien und Kolumbien versuchen Eskalation in Venezuela zu verhindern Der brasilianische Regierungschef Lula da Silva und Gustavo Petro aus Kolumbien versuchen Nicolas Maduro eine Brücke zu bauen und schlagen ihm...

  4. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    vor. Nach Angaben der Regierungsgegner fanden weitere Demonstrationen unter anderem in Australien, Südkorea, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, der Schweiz, Brasilien, Kolumbien, Mexiko, Ecuador und den USA statt. [...] Trotz der Proteste erscheint eine Wahlwiederholung nach Einschätzung von Experten und Oppositionellen immer unwahrscheinlicher. Im In- und Ausland steht Maduro...

  5. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    sind nicht konkret festgelegt. Die Gefahr besteht, dass der Staat am Ende mit Investitionen in Öl-, Gas-, oder Kohleunternehmen Rendite für Rentnerinnen und Rentner macht... * Kolumbien | Paramilitärs | Chiquita Chiquita für Tötung von Bananenarbeitern verantwortlich US-Gericht verurteilte den Konzern, den Familien 38 Millionen Dollar zu zahlen. Chiquita habe die tötenden Paramilitärs...

  6. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    teilte das Ministerium mit. Neben Norwegen und Irland hatte Spanien Palästina Ende Mai bereits als souveränen Staat anerkannt. [...] Dem IGH zufolge stellten vor Spanien zudem Nicaragua, Kolumbien, Libyen, Mexiko und der "Staat Palästina" Anträge, der Klage beizutreten. Andere Staaten wie die Türkei, Ägypten und Chile kündigten ebenfalls an, die Klage zu unterstützen... * Ermittlungen |...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    Vorstoß gibt es bisher noch nicht, ist beim BDEW zu hören. * Vereinigte Staaten | Schadenersatz | Gerichtsurteil US-Bananenkonzern: Chiquita wegen Unterstützung von Paramilitärs verurteilt In Kolumbien zahlte der US-Konzern Chiquita nicht zum ersten Mal Gelder an eine terroristische Gruppe. Ein US-Gericht spricht Geldstrafen von 38,3 Millionen Dollar aus. Der US-Bananenkonzern Chiquita ist wegen...

  8. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Auf ihrem Telegram-Kanal machte die Werksleitung die ukrainische Armee für den Angriff verantwortlich... * Energiekonzern | Uniper | Übergewinne Blockade von Ende Gelände: Gegen Blutkohle aus Kolumbien In Gelsenkirchen haben Ak­tivis­t:in­nen Kohlemeiler blockiert – und damit auch gegen Morde und Zerstörung der Umwelt in Südamerika protestiert. [...] „Allein dieses Kraftwerk bläst jeden Tag...

  9. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    des Imports aus Regionen, wo der Abbau von Steinkohle seit Jahrzehnten mit schweren Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung einhergeht. Am meisten betroffen seien davon beispielsweise in Kolumbien afrokolumbianische und indigene Gemeinden, welche neben Zwangsumsiedlungen und Wasserknappheit auch von gesundheitlichen Folgen durch die Minen betroffen seien... * Ukraine-Krieg | Kriegsdienst...

  10. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    leben dort jetzt schon 84 Prozent der Bevölkerung in Stufe 5 (Katastrophe/Hungersnot) und 8 Prozent in Stufe 4 (Notsituation). Die Datenlage beruht auf Haushaltserhebungen bis zum 10. März... * Kolumbien | Amnesty International | Umweltaktivisten Kolumbien: Mutige Umweltschützer Amnesty-Menschenrechtspreis geht an kolumbianische Fischer*innenorganisation Fedepesan Preise können durch Bekanntheit...

  11. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    arbeitenden Bäuerinnen und Bauern ist angeblich kein Geld da? Das geht so nicht!" Huber zählt in seinem Post eine Reihe von Projekten auf, die Deutschland mitfinanziert: grüne Kühlschränke in Kolumbien zum Beispiel und gendersensitive Dorfentwicklung in Bangladesch. Was Huber nicht erwähnt: Die von ihm genannten Projekte werden von der Ampel nur fortgeführt. Die Zusagen für Zuschüsse und Kredite...

  12. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    um Botschaften zu verbreiten, über die wir wenig hören. Also richtete ich das Twitter-Konto @MonchLutzi ein, auf dem ich ein erstes Video veröffentlichte, in dem es um den Abbau von Kohle in Kolumbien geht. Sie wird von dort sogar nach Deutschland exportiert. Das alles geschieht auf Kosten der indigenen Völker, deren Angehörige Opfer von Vertreibungen, Verschwindenlassen und Tötungen sind. Sie...

  13. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    von Wasser verringert und die Auswirkungen der Dürre verschlimmert hat, so die Schlussfolgerung der Gruppe von 18 Forscher*innen, darunter Wis­sen­schaft­le­r*in­nen aus Argentinien, Kolumbien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und den USA. Als treibenden Faktor machen sie das Wetterphänomen La Niña verantwortlich, das in Südamerika nur geringe Niederschläge in den Monaten Dezember...

  14. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    sie nicht erkennen. Netzwerke zu schaffen, wo Menschen zusammenkommen. Hier im Angesicht der Zerstörung sind mutige Leute von allen Kontinenten, die sich in Bangladesh, Kurdistan, Uganda oder Kolumbien gegen fossile Energien stellen und ihr Leben riskieren. Und das in einer Zeit, da das kapitalistische System vor den gleichzeitigen Krisen versagt – ob Corona, Krieg oder Klima. Wir haben es...

  15. Newsletter XXXVIII 2022 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ Fridays for Future fordert 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen für den Klimaschutz

    Weltweit wurden im vergangenen Jahr nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Global Witness 200 Umweltschützer getötet. Das gefährlichste Land für Naturschützer war Mexiko, gefolgt von Kolumbien und Brasilien, wie die Gruppe am Donnerstag bei der Vorstellung ihres Jahresberichts mitteilte. Vor allem Aktivisten, die sich gegen Bergbau- und Energieprojekte, Landwirtschaft und Rodungen...

  16. Newsletter XVIII 2022 - 28. April bis 04. Mai - Aktuelles+ Windfahnen und Taschenfüller im unermüdlichen Einsatz

    dafür die rechtlichen Voraussetzungen schafft, ist aber noch unklar. * Energieversorgung | Klima | Wucher "Der letzte große Sieg der petro-chemischen Industrie" Energie- und Klimawochenschau: Kolumbien als neuer Partner? Bundesregierung hat wenig gegen die Extra-Profite der Energiewirtschaft einzuwenden und will lästige Bürgerrechte abräumen * Pressefreiheit | Japan | patriotisch | Fukushima...

  17. Newsletter XLIX - 27. bis 31.10.2021 - Aktuelles+ 27. Oktober - Garchinger Reaktor

    Wir freuen uns sehr, dass Vladimir morgen in Lützerath sprechen wird, genau wie auch ein Aktivist aus Kolumbien. Nur gemeinsam über die Landesgrenzen hinweg werden wir solidarisch die Klimapolitik ändern! Petition gegen Greenwashing von Atom und Gas Und: In nur vier Tagen haben fast 50 000 Menschen die Petition gegen das gefährliche Greenwashing von Atom und Gas in der EU unterschrieben - bitte...

  18. Newsletter XLVII - 13. bis 20.10.2021 - Aktuelles+ 13. Oktober - Strahlender Wahnsinn

    der letzten BewohnerInnen. Versprechungen bekommen nur die Beschäftigten im Kohleabbau - das ist sehr einseitig und deshalb unangemessen. Auch dreckige Kohleimporte, z. B. aus Russland und Kolumbien, sollen weiter möglich sein. Und: Der ganze Bereich der Atompolitik fehlt komplett - kein Wort zur Urananreicherung, zu den Brennelementexporten, zur Atommülllagerung, zur Erforschung "neuer"...

  19. Newsletter XXXVII - 20. bis 25.08.2021 - Aktuelles+ 20. August - IAEA-Sicherheitsgarantie für Fukushima-Wasserfreigabe beginnt

    Uranmülltransporte von Gronau nach Russland arbeiten, sondern auch intensiv gegen den äußerst dreckigen Kohleabbau im Kuzbass. Datteln IV lässt sich stark aus dem Kuzbass beliefern (und aus Kolumbien) - das ist weder "sauber" noch "klimafreundlich". Alexandra lebt seit zwei Jahren in Deutschland im Exil. Erste Proteste gab es am Sonntag schon in Datteln, dort sind heute (am Dienstag) eine...

  20. Der aktuelle THTR Rundbrief Nr. 146 - Dezember 2015

    und des Aktionsbündnisses Münsterland gegen Atomanlagen vom 27. 11. 2015 Hannelore Kraft ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat bei ihrer Kolumbienreise vom 25. bis 27. November Werbung für NRW-Unternehmen gemacht und dabei kontroverse Themen wie Klimaschutz und Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang mit dem Kohleabbau weitgehend ausgeklammert....

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