• THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Personen gewichtige Unterstützung. Eine Arbeitsgruppe um Professor Arthur Scharmann von der Uni Gießen wurde auf die absurden Erklärungen der schleswig-holsteinischen Beamten zur Herkunft von Plutonium aufmerksam. Die atomenergiebefürwortenden Experten wollten es genau wissen - sie nahmen und analysierten Bodenproben von beiden Elbufern und fanden „Kügelchen“, die ihnen aus Arbeiten in der Firma Nukem (Hanau) gut bekannt waren. Es handelt sich um Millimeter große Hohlkugeln, die im Innern in...

  • THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    von der institutionellen Förderung der Einrichtungen auf eine inhaltliche Programmförderung vorgenommen. Die von den Zentren im Rahmen der Programmbereiche entwickelten Programme werden unter Verantwortung des HGF-Senats von Expertinnen und Experten begutachtet und daraus Förderempfehlungen abgeleitet. Der Programmbereich ,,Energie" steht noch zur Begutachtung an. Wir werden bei dieser Gelegenheit die von Ihnen vorgetragenen Argumente berücksichtigen." Am 14. Mai 2003 erhielten wir die Antwort...

  • THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    eine Kooperation mit dem russischen Kurchatow Institut und mit der OKB (Versuchskonstruktionsbüro; offensichtlich Teil des militärisch-industriellen Komplexes) angebahnt. Vom 22. bis 24. 4. 2002 trafen sich im Rahmen des HTR-Netzwerkes über 160 Experten aus aller Welt in Petten (Niederlande). Es wurden insgesamt 46 Vorträge gehalten. Joel Guidez, Mitglied der Europäischen Kommission und Chef von "High Flux Reactor Unit" in Petten, ist einer der Sprecher und Propagandisten dieses...

  • Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    Hinweis gegeben. Der Unbekannte, wahrscheinlich ein leitender Mitarbeiter, informiert seit Monaten gezielt über Gefahren in der Anlage. Offenbar kam ein Wink auch bei den Mitarbeitern des alternativen Darmstädter Öko-Institutes an. Dessen Experten stellten Anfang Mai bei Messungen in der Nähe des Reaktors fest, daß drei Viertel der Strahlung - insgesamt 35000 Becquerel pro Quadratmeter - aus dem THTR selbst, nur der Rest aus Tschernobyl-Winden stammten. Als Minister Jochimsen am Mittag des 7....

  • THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    Kalpakkam getötet. 1500 Menschen aus der Umgebung sind evakuiert worden. Existenziell an der Meldung ist der Satz: Das AKW wurde vorsorglich abgeschaltet. Es scheint, als sei der Kelch noch einmal an Millionen Menschen vorbei gegangen. Denn Experten kennen Szenarien, was passiert, wenn... Die Stromzufuhr des Meilers bricht zusammen..., Notabschaltungen werden unmöglich..., der Reaktor kann seine strahlende Energie nicht zähmen... Die Folgen wären mit denen der ursprünglichen Tsunami-Welle...

  • THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    der Brennkammer heraus – und das am Stadtrand von Peking. In allen anderen Atomkraftwerken der Welt wäre ein Tschernobyl-Desaster die Folge gewesen. Doch die Chinesen waren sich ihrer Sache sicher und hatten für das spektakuläre Experiment 60 Experten aus aller Welt in den Kontrollraum ihres Versuchsmeilers HTR- 10 eingeladen. Erleichtert applaudierten die Gäste im Kontrollraum, als die Katastrophe ausblieb." Über diese makabere Veranstaltung berichtete am 21.10.2004 das schweizer...

  • THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    des Stroms ging in den Kohle- und Goldbergbau und nicht etwa an die schwarze Bevölkerung. Im Rahmen eines Kulturaustausches (!) kam es zu regen gegenseitigen Besuchen von Nuklear-Wissenschaftlern zwischen der BRD und Südafrika. Insbesondere Experten der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz mehrerer Atombomben! Hermes-Bürgschaften für deutsche...

  • THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    haben sich in diversen Netzwerken organisiert. Nach dem Regierungswechsel in Düsseldorf und Berlin nutzte Thoben die Gunst der Stunde: "Wir sind in NRW führend in der Entwicklung der Brennstoffzelle, für deren Betrieb man Wasserstoff braucht. Experten sagen die Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien dauert noch 25 Jahre. Über den Hochtemperaturreaktor ginge das wesentlich schneller" (WA 07.01.2006). Bei diesem Verfahren soll nicht nur Strom, sondern auch Prozesswärme und...

  • THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    Investoren ins Gespräch. ‚Wir werden uns jetzt an den Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Atomkraftwerke beteiligen‘, sagte Paul Golby, Chef von Eon UK"! Auch die "Zeit" schrieb zwei Tage vor Krieners zweifelhafter Beruhigungspille: "Experten zweifeln allerdings nicht daran, dass sich die großen Versorger schon bald regen." Und das kapitalfreundliche "Handelsblatt" widerlegte Kriener ebenfalls zwei Tage zuvor: ""Vincent de Rivaz, Chef des französischen Versorgers EDF, bekannte sich...

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