Newsletter XXI - 04. bis 09.05.2021 - Aktuelles+ 04. Mai - Wasserstoff aus dem eigenen Garten
"fast am Ende der Zeit", sagt CEO Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * NRW-Versammlungsgesetz 07. Mai 2021 - Außen vor geblieben * 06. Mai 2021 - Versammlungsgesetz NRW: Diese Einwände gibt es von Experten * Milliardenprojekt im Japanischen Meer 06. Mai 2021 - Südkorea baut schwimmenden Mega-Windpark * Mai Mai 2021 - Akw Surry für 80-jährigen Betrieb freigegeben Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version) * Mai Mai 2021 - Frankreich in...
Newsletter XVIII 2021 20. bis 24. April *** Aktuelles+ Hintergrundwissen *** Vor 35 Jahren: Tschernobyl-GAU und gleichzeitig Störfall im THTR Hamm! Radtour vom Hauptbahnhof Hamm zum THTR Hamm-Uentrop Abfahrt: Sonntag, den 25. April 2021 um 14 Uhr ab Willy-Brandt-Platz Ankunft: 15.30 Uhr am THTR Es gelten selbstverständlich die Coronaregeln: Abstand halten und Maske tragen. Die Veranstaltung ist angemeldet und wurde unter Auflagen genehmigt und aktuell nochmal bestätigt. Im Jahr 1986 fand...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2021
Zeitungsartikel 2021 *** 2025 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** Newsletter LIX 2021 - 27. bis 31. Dezember Aktuelles+ Milliarden für Angra 3 ** Newsletter LVIII 2021 - 20. bis 26. Dezember Aktuelles+ Blackout-sicher mit Ökostrom: Ist Deutschland gegen Dunkelflaute gewappnet? ** Newsletter LVII 2021 - 14. bis 19. Dezember Aktuelles+ Nobelpreisträger fordern zwei Prozent Abrüstung fürs Klima ** Newsletter LVI 2021 - 08....
THTR Rundbrief Nr. 152, Dezember 2019
Welt“ und „Cicero“. Ich frage mich, was solch ein Autor mit diesen Inhalten in einer linken Zeitschrift zu suchen hat. Hat sie es wirklich nötig, mit so plumpen „Tabubrüchen" auf sich aufmerksam zu machen? Ist ihr die Kritik von ausgewiesenen Experten wie des Whistleblowers und Insiders Rainer Moormann an den Generation IV-Reaktoren etwa unbekannt? Warum macht sie kein Interview mit ihm, wenn ihr das Thema so wichtig ist? - Weil sie lieber den in Dortmund beheimateten Verein „Nuklearia“...
17.03.2019 - Tödlicher Staub - Uranmunition-Einsatz und die Folgen
Terroristen, wie Osama bin Laden, in Afghanistan eine ungeheure, bisher nicht bekannte Anzahl unschuldiger Zivilisten, darunter unverhältnismässig viele Kinder, vergiftet hat. Die Zahl dieser kontaminierten Menschen geht nach Schätzungen von Experten, in die Zehntausende, bald wohl in die Hunderttausende. Ähnliche Zahlen gelten für den Irak, Bosnien und den Kosovo, wo die Alliierten ebenfalls tonnenweise Uranmunition und -bomben eingesetzt haben. Von den 600,000 Soldaten die z. B. im ersten...
THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017
sind bereits im Januar 2016 abgeschlossen worden. Nach intensiven Vorbereitungen im März 2017 wurden am 15. Mai 2017 die Modalitäten einer gemeinsamen Machbarkeitsstudie für den Bau von Hochtemperaturreaktoren diskutiert und festgelegt. Etwa 40 Experten aus beiden Ländern, darunter die Tsinghua University Institute of Nuclear, arbeiteten drei Tage lang die nächsten Schritte aus. Bereiche wie geistiges Eigentum, Lieferkette für Bauteile, Finanzierung, Ausbildung von Personal und ein nukleares...
Task Force - Outbreak Investigation Team
Bis zu zehnmal im Jahr muss diese „schnelle Eingreiftruppe" aus RKI-Wissenschaftlern mit Laptops, Handys, Fragebögen und Laborgerätschaften ausrücken, wenn in einer Kleinstadt oder an einer Schule eine Infektionskrankheit ausgebrochen ist. Die Experten versuchen dann, mit epidemiologischen Methoden die Infektionsquelle, den Erregertyp und seine Übertragungswege aufzuklären. Sie analysieren durch Interviews, ob die verschiedenen Erkrankten dasselbe gegessen oder dieselbe Veranstaltung besucht...
Spezial ABC-Abwehr Reaktionszug der Bundeswehr
auf die Notwendigkeit einer militärischen Unterstützung bei einem Anschlag durch ABC-Terroristen verweist, um seiner politischen Forderung nach einem Einsatz der Bundeswehr im Innern Nachdruck zu verleihen, wird dieses ministeriale Ansinnen von Experten zurückgewiesen. Sollte die Bundeswehr nach Alarmierung einen entsprechenden Einsatzbefehl erhalten, müsste die Truppe erst ihre Abmarschbereitschaft herzustellen. Erst nach sechs Stunden würde man am Kasernentor in Kolonne auffahren....
02. Februar 1979 unbefristet ** Geschichte und Mythologie Uranabbau Uranforschung Spaltbare Atome Halbwertszeit Atomare Unfälle Atomlobby / Uranwirtschaft / MiK Anmerkungen Seitenanfang Atomlobby / Uranwirtschaft / MiK Für alle Propagandisten, Experten, Taschenfüller, großen Staatsmänner, -narren und Horrorclowns Wer im Frühjahr 2022 noch ernsthaft behaupten konnte, Atomkraftwerke zu betreiben sei eine gute Sache, muss spätestens jetzt, nach den Explosionen in der Nähe der Atomkraftwerke...
THTR Rundbrief Nr. 147 September 2016
die er in die Welt setzt. Womöglich nicht ganz unabsichtlich, um die Dimensionen eines solch gewagten Projektes herunterzuspielen. Die geradezu phantastisch niedrigen Kosten wurden bereits vor 10 Jahren selbst von der Atomenergie zugeneigten Experten in das Reich der Märchen versetzt. Der Abbau des zwanzigmal kleineren THTR in Jülich wird mindestens eine Milliarde Euro kosten und der THTR Hamm nur 400 Millionen Euro? Da lachen ja die Hühner! Womöglich lassen die Politiker aufgrund der hohen zu...
THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013
um Jaitapur untersuchte, wo das größte Atomkraftwerk der Welt gebaut werden soll. Die von einem Arzt und Aktivisten gemessene erhöhte Radioaktivität wird nicht anerkannt. Darum planen europäische Antiatomaktivisten Messungen durch ein Expertenteam, um öffentlichen Druck aufzubauen, kündigt Hauck an. Was halten die Inder von der Atomenergie? Trotz der Katastrophe von Fukushima sei die öffentliche Meinung in Indien wegen der Regierungspropaganda noch überwiegend für Atomenergie, auch berichteten...
THTR Rundbrief Nr. 143 Juni 14
am THTR Kohlekraftwerk Hamm: Panne im Kopf und in Block D *** Kriminalfall THTR in Jülich: Manipulieren, pfuschen und täuschen mit Hilfe der SPD-Landesregierung als Aufsichtsbehörde! Eine vom Forschungszentrum Jülich (FZJ) selbst eingesetzte Expertenkommission hat in einem 167 Seiten umfassenden Gutachten nach drei Jahren Recherche festgestellt, dass während der Betriebszeit des Hochtemperaturreaktors in Jülich - auch „Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor“ (AVR) genannt - schwere Störfälle und...
THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012
und an der politischen Arbeit zu beteiligen. Hierzu gehört, dass möglichst Viele Zugang zu wichtigen Informationen haben, auch wenn die Texte manchmal auf Anhieb nicht ganz so einfach zu verstehen sind. Es geht also darum, nicht allein "Experten" in Regierungen und Konzernen das Feld für lebenswichtige Entscheidungen zu überlassen. Wir wollen Basisdemokratie in möglichst vielen gesellschaftlichen Bereichen verankern und praktizieren. Dazu ist viel Macht von Unten notwendig. Ich möchte an...
THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012
Rahmen meiner Zuarbeit auf dem Sicherheitsgebiet über nie aufgeklärte Probleme mit der Kugelhaufenmechanik im AVR und im THTR-300 informiert. Ich habe unter anderem im Frühjahr 2005 ein Treffen der PBMR-Fachleute u. a. mit verrenteten deutschen Experten arrangiert. Das führte zu Auseinandersetzungen mit der Jülicher Kugelhaufencommunity, die darin eine Gefahr für ihre Technologie sah.(...) 2006, Mai: FZJ-interne Diskussionsveranstaltung zum Problem des hochradioaktiven Staubes: Prof. Kugeler...
THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011
und die Sicherheit des Betriebes des AVR damals zu bewerten sind." Nun soll es offenbar zu einer ernsthaften Untersuchung des damaligen Störfalls durch ein vom FZ Jülich in "Reaktion auf das Reaktorunglück in Fukushima" in Aussicht genommenes Expertengremium kommen. Dessen pluralistische Zusammensetzung, Arbeitsfähigkeit und wissenschaftliche Unabhängigkeit ist bislang allerdings nicht hinreichend gesichert. Angesichts den intensiven Bestrebungen der "Atom-Community", nach dem seit 2001...
Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle
passt die bei einer Wasserstoffbombe zu erwartende Höhe der seismischen Aktivität nicht zu den gemessenen Werten, da die Sprengkraft einer Wasserstoffbombe im Normalfall um ein Vielfaches höher liegt als bei einer Spaltbombe. Vielmehr gehen Experten von einer mittels Wasserstoff geboosteten Spaltbombe aus. Die Volksrepublik China, die in der Vergangenheit häufiger die nordkoreanischen Positionen unterstützt hatte, verurteilte den Test in deutlichen Worten. Auf Antrag der USA und Japans berief...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
und verdienen dabei noch besser. Die Formulierung "Europäische Wissenschaftler empfehlen..." ist eine bewusste Täuschung der Leser. Es sind ja nicht alle oder sehr viele europäische Wissenschaftler, die da etwas empfehlen, sondern nur "30 Experten", die dem VGB zu Diensten stehen. Zu ihnen gehört auch Professor Antonio Hurtado (3), der in Jülich unter dem THTR-begeistertem Professor Kugeler studiert hat und natürlich in seinem Fachgebiet "Wasserstoff in Hochtemperatur-Prozessen" nicht...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
der angeblich so fortschrittliche ehemalige US-Vizepräsident und selbsternannte Klimaschutzguru Al Gore hat sich in seinem neuesten Buch "Wir haben die Wahl" nicht unfreundlich zum THTR geäussert: "Die vielversprechendste Neuerung ist für einige Experten der ,Kugelhaufenreaktor', der auf einem deutschen Konstruktionstyp aus den 1960er Jahren beruht. (...) Das elegante Prinzip, welches das schwerste in der Natur vorkommende Metall Uran -- mit dem leichtesten ,inerten', also reaktionsträgen Gas...
THTR Rundbrief Nr. 117 November 07
Hochschule Zittau/Görlitz (FH) ist innerhalb des 6. Rahmenprogramms im EU-finanzierten Projekt RAPHAEL involviert“ (S. 67). In der Propagandaschrift „Gute Gründe für die Kernenergie“ schreibt im September 2007 das Atomforum: „ Weltweit arbeiten Experten intensiv an der Realisierung neuer Reaktortechnologien. Zehn Staaten, darunter auch die USA, Frankreich, Japan und Großbritannien haben das Projekt ‚Generation IV‘ ins Leben gerufen. Deutschland ist aufgrund politischer Entscheidungen an diesem...
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
stellte sich heraus, dass das FZJ gar keine Genehmigung zur Annahme hatte. Bei all dem musste der Bund zuschauen und zahlen. ‘Wir haben keine rechtlichen Möglichkeiten gegen die Kameraden’ heißt es aus dem Bundesforschungsministerium. Beteiligte Experten vermuten, dass die lange Untätigkeit des Bundes kein Zufall war. Die Beschäftigung mit dem Problem sei gar nicht erwünscht gewesen, so lange man beim Thema Atomkraft noch auf die Zukunft vertraut habe. Dies änderte sich erst, als Rot-Grün 1998...
