Für den Suchbegriff emmanuel“ benötigt wird und macron“ benötigt wird, wurden 31 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Paul Watson droht die Auslieferung nach Japan. Seine Wut über die Waljagd ließ ihn oft unvorsichtig werden. TOKIO taz | Der bekannte Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson hat Präsident Emmanuel Macron um politisches Asyl in Frankreich gebeten, um einer möglichen Auslieferung nach Japan zu entgehen. Wegen eines von Japan ausgerufenen internationalen Haftbefehls sitzt der Gründer der...

  2. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    (Zar-Bombe AN602) Nowaja Semlja, UdSSR Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 5. Oktober Emmanuel Macron | Waffen | Lieferstopp "Frankreich liefert keine" Macron will Waffenlieferungen an Israel stoppen Nach den ständigen Angriffen der Hisbollah schlägt Israel vor wenigen Tagen zurück und greift im...

  3. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    Wochen wiederholt eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen gefordert. Premierminister Keir Starmer hatte zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron Mitte August eine entsprechende Erklärung veröffentlicht. Am Freitag hatte die britische Regierung Israel zudem angesichts des jüngsten Militäreinsatzes im Westjordanland zur Zurückhaltung...

  4. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    der Partei seit Dezember 2022 vorsteht. 2019 waren es noch mehr als 13 Prozent. Klima- und Umweltschutz stehen auch im Nachbarland gerade nicht ganz oben auf der Agenda. Als aber Präsident Emmanuel Macron am Abend der Europawahlen das Parlament auflöst, reagiert Tondelier geistesgegenwärtig: Sie fordert unter dem Eindruck des Europawahlsieges von Le Pen "eine größtmögliche Versammlung der...

  5. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    den Stichwahlen am kommenden Sonntag könnte es vielerorts taktische Wahlentscheidungen geben. Sowohl aus dem zweitplatzierten Linksbündnis als auch aus dem liberalen Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron hieß es: Man werde in den Wahlkreisen, in denen man auf dem dritten Platz gelandet sei, zugunsten der Kandidatinnen und Kandidaten zurücktreten, die den RN besiegen könnten. „Unsere...

  6. Newsletter XXIII 2024 - 2. bis 8. Juni - Aktuelles+ Begünstigt Künstliche Intelligenz die Gefahr eines Atomkriegs aus Versehen?

    haben die Brandmauer gegen Rechtsextremismus immer respektiert, und ich werde nach der Wahl Sorge dafür tragen, dass dieser Wert weiterhin respektiert wird“, erklärte die EU-Abgeordnete von Emmanuel Macrons Renaissance-Partei Mitte Mai. Doch ihre Kolleginnen und Kollegen in Brüssel und Berlin sehen im liberalen Kuschelkurs mit den niederländischen Rechten kein prinzipielles Problem. „Die...

  7. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    dem Fernsehsender TF1. "Wir sagen dieselben Dinge, also hören wir doch auf, künstlich eine Opposition aufzubauen", so Ciotti weiter. Er vollzog diesen Schritt mit Blick auf die von Präsident Emmanuel Macron angesetzten Neuwahlen zur Nationalversammlung, die am 30. Juni und 7. Juli stattfinden. [...] Zusammenarbeit war lange hochumstritten Marine Le Pen, Gründerin des RN und dessen...

  8. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    in Münster den Westfälischen Friedenspreis. Atomkraftgegner demonstrieren gegen seine Atompolitik. GÖTTINGEN taz | Drinnen die Ehrung, draußen der Protest. Während Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Dienstagvormittag im historischen Rathaus von Münster „für sein unermüdliches Engagement um eine Konfliktbegrenzung zu Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine“ mit dem Internationalen...

  9. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    USA haben in der Vergangenheit dazu beigetragen, den deutschen Nationalismus einzudämmen und einen europäischen Patriotismus zu fördern, wie es heute in den Reden von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz zum Ausdruck kommt. Die Truman-Regierung hatte 1952 einen Plan für eine Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) entworfen, der jedoch an der französischen...

  10. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    genießt an einem warmen Abend in einem Pariser Café einen Drink. [...] Wenn ich sie frage, was sie von den wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs – Olaf Scholz (Deutschland) und Emmanuel Macron (Frankreich) – halten, zucken sie mit den Schultern, und es fallen die Worte "idiotisch" und "unbedeutend". [...] Besonders verwirrend ist, dass große Teile der Bevölkerung in den Ländern...

  11. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    sich vermutlich merken. An diesem Tag hat die Zeitenwende wirklich begonnen – und damit ein Weltkrieg? Hilfskonferenz für die Ukraine in Paris, 26. Februar 2024: Der französische Präsident Emmanuel Macron stellt in Aussicht, dass französische Soldaten auch in der Ukraine stationiert werden könnten – damit spricht er sich für eine Entsendung von Bodentruppen aus. Er tut das nicht ganz direkt, er...

  12. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    wurde am 12. Oktober im Pariser Elysée-Palast vom Orano-Vorsitzenden Claude Imauven und dem CEO von Erdenes Mongol, Sanjaagiin Narantsogt, in Anwesenheit des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und des mongolischen Präsidenten Ukhnaagiin Khürelsükh unterzeichnet. Der Pilotbetrieb in den Jahren 2021-2022 habe bereits die wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Machbarkeit...

  13. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Atomstrom. Diese Abhängigkeit erklärt auch, warum sich Frankreich aktuell so vehement wie kaum ein zweites Land gegen die Putschisten in Niger stellt. Noch am Montagnachmittag hatte Präsident Emmanuel Macron in einer Rede vor Diplomaten betont, dass der Gegenspieler der Putschisten, die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas, vorbehaltlos von Frankreich unterstützt werde. Auch bei einem...

  14. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    abspielt, stürzte der nigrische Armeegeneral Abdourahamane Tiani am Mittwoch (26. Juli) den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Bazoum und nahm ihn gefangen. Der französische Präsident Emmanuel Macron verurteilte wie andere führende Politiker die gewaltsame Machtübernahme und erklärte, jeglicher „Angriff auf Frankreich und seine Interessen“ könne „nicht toleriert werden.“... * Faschis |...

  15. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Windräder | Akw Penly „Abhängigkeit von der Kernenergie ist riskant“ Erneuerbare Energien in Frankreich: Kampf gegen Windräder Frankreich setzt seit Jahrzehnten auf Atomkraft, doch Präsident Emmanuel Macron will zugleich die erneuerbaren Energien ausbauen. Fischer im normannischen Le Tréport laufen Sturm gegen ein Windparkprojekt vor ihrer Küste – die Erweiterung des nahe gelegenen...

  16. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    Staat Senegal soll unter anderem aus Deutschland 2,5 Milliarden Euro erhalten, um in erneuerbare Energien zu investieren. Das gaben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Senegals Präsident Macky Sall in Paris bekannt – anlässlich der dort stattfindenden Konferenz zur Finanzierung von Armutsbekämpfung und Klimaschutz. Gleichzeitig will Senegal aber bald auch...

  17. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    streiten, fließen Milliarden in militärische Projekte: 100 Milliarden Euro soll das Kampfjet-System "Future Combat Air System" kosten, das Ursula von der Leyen und der französische Präsident Emmanuel Macron bereits 2019 auf den Weg brachten. In einer immer unsicheren Welt müsse man gemeinsam Vorsorge treffen, begründet die Präsidentin der EU-Kommission diesen Schritt. Das "Luftkampfsystem der...

  18. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    dieser Stoffe verzögert... 1. Juni Frankreich | EDF EPR | Atomausstieg in Frankreich gestrichen Politik für Atom- und Agrarlobby: Macrons miserable Ökobilanz Frankreichs Präsident Emmanuel Macron glaubt, die EU habe genug Umweltnormen erlassen. Dabei stockt nicht nur seine Energiewende. PARIS taz | Hat die EU im Vergleich zu den USA, China und anderen Wirtschaftsmächten schon genug getan für...

  19. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    die französische Meilerflotte so marod und störungsanfällig ist, dass sie etwa im Sommer 2022 zur Hälfte stillstand, versteht sich Frankreich als Cheflobbyist der Atomindustrie. Präsident Emmanuel Macron tut alles, um ihr öffentliche wie private Gelder zu organisieren... *** 28. März Des PutIns neue Kleider | Horrorclown | PutIn | inszeniert | Haftstrafe Tochter malte Antikriegsbild - Russe...

  20. Newsletter IV 2023 - 22. bis 28. Januar - Aktuelles+ Wie die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Nähe zur Rüstungslobby verharmlost

    Nachbarländern steigen bereits auf über acht GW. Der Netzbetreiber RTE plant bereits rollierende Abschaltungen – sogenannte kontrollierte Brownouts - ganzer Regionen. Zwar fabuliert Präsident Emmanuel Macron gerne vom Bau neuer Atommeiler, doch selbst nach den optimistischsten und wenig glaubwürdigen Zeitplänen der EDF wird frühestens zwischen 2035 und 2039 ein kleiner Teil der Stromlücke...

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