1. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    für solch hochsensible Diskussionen zu verwenden – egal wie sicher diese sein mögen. Immerhin werden erst durch diesen Mix solche Pannen überhaupt möglich... * Weniger Pestizide sorgen für mehr Artenvielfalt, Solarparks erhöhen das Einkommen der Landwirte Solarparks unterstützen Artenvielfalt in Kulturlandschaft Solarparks auf ehemaligen Agrarflächen bieten wertvollen Lebensraum. Die Anlagen fördern nachweislich die Biodiversität. Doch was macht diese Orte für Tiere und Pflanzen so besonders?...

  2. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    vielen Sachen eingeschränkt. Lebensmittel und Benzin. Das muss alles aus derselben Tasche bezahlt werden" erzählt ein Bürger. Essen, Versicherungen, Energie, Medikamente - die Preise steigen weiter. Immer mehr Menschen kommen deshalb mit ihrem Einkommen nicht mehr über die Runden. Höhere Zölle sind da Gift... * Ukraine | Sarkophag | Tschernobyl Schutzhülle beschädigt: Russische Drohne schlägt in Kernkraftwerk Tschernobyl ein Die Drohne traf die Schutzhülle des Reaktorblocks 4, der bei der...

  3. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    verhaftet sind. Mieten und Inflation seien demnach die am häufigsten genannten Sorgen nach einer umfangreichen Haustürbefragung im vergangenen Jahr. Maßgeblich waren für die Partei besonders die Antworten von Menschen mit geringem Haushaltseinkommen von weniger als 1500 Euro monatlich. Auf die Frage: »Was würden Sie – wenn Sie das Sagen hätten – konkret als Erstes ändern, damit ihr Leben leichter würde?« hatten demnach in dieser Gruppe 15 Prozent der Befragten »Wohnen und Mieten« als...

  4. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Auch wenn die Preise im Großhandel purzeln, kann es dauern, bis das beim Endkunden ankommt. Viele Versorger haben langfristige Lieferverträge zu höheren Preisen abgeschlossen. Und die Inflation treibt auch ihre sonstigen Kosten. * Steuern | Einkommen | Wahlprogramme | Steuererleichterungen ZEW-Studie Pläne von Union, AfD und FDP entlasten vor allem Spitzenverdiener Die Wahlprogramme von FDP, Union und AfD entlasten laut einer aktuellen Studie vor allem höhere Einkommensklassen. Dagegen...

  5. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Explosion im stationären Niederleistungsreaktor SL-1 der Nationalen Reaktorprüfstelle. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 2. Januar Migration | Zuwanderung | Bleiberecht CSU will Bleiberecht an Einkommen knüpfen Die bayerischen Unionsabgeordneten gehen mit einem harten Kurs in der Migrationspolitik in den Bundestagswahlkampf. Es wird das zentrale Thema ihrer Winterklausur sein. Die CSU beginnt das neue Jahr mit dem Ruf nach einer deutlich schärferen...

  6. Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    zu ihrem Wahlprogramm unter anderem auf günstigere Strompreise. Dafür will sie die Netzentgelte deckeln... Grüne Die Grünen wollen dem Entwurf ihres Wahlprogramms zufolge ein Klimageld einführen, mit dem Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen entlastet werden sollen. Auch die Ampelkoalition hatte bereits ein Klimageld vereinbart, es kam aber nicht zur Umsetzung... BSW Ein Wahlprogramm des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) liegt aktuell noch nicht vor. Es soll am 12. Januar beim...

  7. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    soll für mehr Steuergerechtigkeit sorgen und die Klimatransformation in Deutschland finanzieren. Hamburg (Deutschland). In Deutschland liegen die jährlichen CO₂-Emissionen im Mittel bei 7,26 Tonnen pro Person. Menschen mit höheren Einkommen verursachen durchschnittlich signifikant höhere Emissionen als Geringverdiener. Bei den reichsten zehn Prozent der Bevölkerung sind es 10,1 Tonnen. Greenpeace hat nun eine Studie publiziert, laut der der pro-Kopf-CO2-Fußabdruck der reichsten 0,1 Prozent der...

  8. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    die linksorientierte, auch ökologischen Themen offene Confédération paysanne zu den Protesten. Hatten die Bauernproteste in Frankreich im Februar und März dieses Jahres sich vor allem gegen die hohe Inflation, Spritverteuerung und um bäuerliche Einkommen gedreht, liefert nun einmal mehr das Mercosur-Freihandelsabkommen den Anlass. Von vielen Seiten wird ein Abschluss des vor beinahe 20 Jahren assoziierten Abkommens zwischen der EU und den südamerikanischen Staaten Argentinien, Brasilien (seit...

  9. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Paul Krugman stellte fest, es sei für die Mehrheit der Ökonomen klar, dass Zölle in aller Regel zu entsprechend höheren Preisen für Konsumentinnen und Konsumenten führen. Unter dem Strich hätten höhere Zölle und Senkungen der Unternehmens- und Einkommenssteuern besonders für die 60 Prozent der Bevölkerung mit niedrigeren Einkommen «negative Auswirkungen» und für das 1 Prozent der Reichsten «extrem positive». Krugman: «Weder China noch andere ausländische Staaten kommen für die Zölle auf. Die...

  10. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Trump steht. Einer der Schlimmsten heißt Scott Wiener und ist ein 1,80 Meter großes Würstchen. taz: Was macht er Schlimmes? Biafra: Er sitzt für San Francisco als Abgeordneter im Senat von Kalifornien und hasst Arme und Menschen mit geringem Einkommen. Er versucht, all das loszuwerden, was San Francisco auszeichnet. So setzte er ein Gesetz durch, mit dem alle städtischen Bebauungspläne abgeschafft wurden, sodass keine kalifornische Kommune mehr ihre eigenen Bestimmungen erlassen kann. Das...

  11. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Mitte des Jahrhunderts könne bis zur Hälfte davon gefährdet sein, mit der Folge eines weltweiten Rückgangs des Bruttoinlandsprodukts um durchschnittlich acht Prozent, so die Autorinnen und Autoren. In Ländern mit niedrigerem Einkommen, zum Beispiel in Afrika und Lateinamerika, könne der Rückgang sogar zehn bis fünfzehn Prozent betragen. Der Bericht fordert, den Wert der Ressource Wasser für die Weltwirtschaft neu zu bestimmen. Das Menschenrecht auf Wasser wird nur am Rande erwähnt... * Peru |...

  12. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    es ja nicht darum, reiche Menschen zu bestrafen, deshalb ist auch der Name unglücklich. Es geht bei höheren Steuern für die Reichsten unter uns um einen fairen Ausgleich. Derzeit muss der Friseur oder die Bäuerin ein Viertel oder mehr ihres Einkommens an Steuern bezahlen, aber Milliardäre zahlen, global betrachtet, im Schnitt nicht mal vier Prozent. Das ist doch nicht fair. Wenn wir über eine ausgeglichenere Steuerpolitik die dringend benötigten Investitionen für die Zukunft mobilisieren, dann...

  13. Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    reduziert werden, wie die Regierung nach ihrer Kabinettssitzung erläuterte. Zwei Drittel davon sollen durch Ausgabenkürzungen erreicht werden, ein Drittel durch Steuererhöhungen, die auf Unternehmen mit hohem Umsatz sowie Haushalte mit hohem Einkommen abzielen. Wegen einer zu hohen Neuverschuldung betreibt die EU-Kommission ein Defizitverfahren gegen Frankreich. Bis Ende Oktober muss das Land einen Konsolidierungsplan vorlegen. Im laufenden Jahr erwartet Frankreich ein Haushaltsdefizit von 6,1...

  14. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    und die öffentliche Infrastruktur und Daseinsvorsorge zunehmend verfalle. Laut dem Statistischen Bundesamt liegt die Armutsgefährdungsquote in Deutschland bei 14,4 Prozent. Als armutsgefährdet gilt eine Person laut diesen Daten, wenn ihr Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens beträgt. In einem Bericht im Juli hieß es zudem, dass jedes siebte Kind hierzulande armutsgefährdet ist... * Flüchtlinge | Kini Jödler | Asylrecht | Auswanderung Die sogenannte "Remigration" ist längst...

  15. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Mombasa ab, nutzte das dichte Holz als Baumaterial oder zur Herstellung von Holzkohle. Doch das Ökosystem der Mangroven ist von unschätzbarem Wert für Mensch und Natur. Rund 3.000 Arten sind darin heimisch – wo sie schwinden, ist auch das Einkommen der Fischerfamilien bedroht. Mangroven schützen die Küste außerdem vor Wellen und Sturmfluten. Und sie sind wichtige CO₂-Speicher im Kampf gegen die Klimakrise: In Kenia nehmen sie acht- bis zehnmal mehr Kohlenstoffdioxid auf als Wälder an Land....

  16. Newsletter XXXIII 2024 - 11. bis 17. August - Aktuelles+ Alles umsonst? Das tragische Leben der Petra Kelly

    Aktuell verursacht der Flugverkehr etwa 2,5 Prozent der globalen CO2-Emissionen. Das klingt zunächst nach einem relativ geringen Anteil. Allerdings zeigen Daten der Weltbank, dass vor allem Menschen aus Ländern mit mittlerem bis hohem Einkommen mit Flugzeugen unterwegs sind und einen Großteil der Emissionen verursachen. Mit zunehmendem weltweiten Wohlstand könnte daher auch die Zahl der Flugpassagiere steigen. 1. Inlandsflüge verbieten Für eine Reise innerhalb Deutschlands nehmen immer weniger...

  17. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Seiten lange Plan der libertär-konservativen Heritage Foundation hat es in sich. Staatliche Behörden sollen unter der nächsten republikanischen Präsidentschaft eingestampft und mit Loyalisten besetzt, Steuern für Reiche gesenkt und für kleine Einkommen erhöht werden. Das minimale staatliche Gesundheitssystem, durch das die ärmsten Amerikaner versorgt werden, soll zusammengestrichen, Arbeitnehmerrechte sollen abgebaut werden. Der Klimaschutz soll gleich ganz abgeschafft, Ölbohrrechte sollen...

  18. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    dass die CO2-Belastungen in anderen Bereichen inzwischen deutlich sinken – wie etwa beim Stromverbrauch durch zunehmende Umstellung auf Wind- und Solarenergie –, während der Verkehrssektor damit nicht Schritt hält. Und da Haushalte mit hohem Einkommen viel mehr Flugreisen unternehmen, vergrößert dies den "CO2-Fußabdruck" in dieser Gruppe sehr deutlich. Eine Rolle spielt auch die Autonutzung. Demgegenüber macht das Einkommen beim Wohnen und bei der Ernährung in der Klimabilanz kaum einen...

  19. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    anhand der Werke von Marx. Als Beispiel für diese Strategie schildern KP-Vertreter Erfolge aus Graz: In den 90ern stellte KPÖ-Gemeinderat Ernest Kaltenegger den Antrag, dass in den stadteigenen Wohnungen keiner mehr als ein Drittel des Einkommens für die Miete bezahlen sollte. Der Antrag wurde erwartungsgemäß abgelehnt. Die Grazer KPÖ ließ sich nicht entmutigen und startete eine große Kampagne, bei der letztendlich 17.000 Unterschriften gesammelt wurden. Dieser öffentliche Druck führte bei...

  20. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    waren auch gut 9300 Personen ohne formelle Schulbildung. Bei wiederum gut 1200 davon handelte es sich um Frauen über 60 - laut UNDP "eine der am schwersten für Umfragen zu gewinnende Gruppe". Die Erkenntnisse quer durch alle Bildungs- und Einkommensschichten sind überall auf der Welt eindeutig: 80 Prozent der Menschheit wünschen sich von ihren Regierungen mehr Einsatz zur Bekämpfung der Klimakrise. Mehr Einsatz fordern vor allem Menschen in ärmeren Ländern Besonders deutlich wird diese...

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