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  1. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    der HTR-Linie in Südafrika unterstützt, rettet es sich mit seinen atomkraftfreundlichen Bestrebungen über zwei rotgrüne Legislaturperioden hinweg. Nach einem Regierungswechsel hat die jetzige CDU/CSU/FDP-Opposition in ihrem Minderheitenvotum der Enquete Kommission ‘Nachhaltige Energieversorgung’ im Jahr 2002 die massive Förderung der HTR-Technologie und den Neubau zahlreicher Atomanlagen in...

  2. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    der Bund erkennbar gekümmert hat’, sagt ein Atomexperte, der einmal mit der Genehmigung der Reaktor-Versiegelung befasst war. Auch der damals verantwortliche Forschungsminister Heinz Riesenhuber (CDU) räumt ein, dass dies ‘offenbar ein unglücklicher Vertrag’ ist. (...) Auch später verlor sich die AVR im Dschungel des Atomrechts. Als die Erlaubnis 1994 endlich vorlag und die tennisballgroßen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    - von der Katholischen Frauengemeinschaft über die Landjugend bis zu Pax Christi.“ (aus: Münsteraner Zeitung vom 17. 3. 2003) Hammer OB HP in FAZ Der Hammer Oberbürgermeister Hunsteger-Petermann (CDU) wurde am 20.02.2003 in der FAZ auf Seite drei mit Foto als beispielhafter konservativer Hoffnungsträger präsentiert. Nach Ansicht der FAZ zeigt Fleischermeister HP als „einziger Handwerker an der...

  4. THTR Rundbrief Nr. 87 Januar 04

    Land wegen Sicherheitsmängeln eingestellt worden ist." Das Forschungszentrum Jülich bestätigt, dass zur Zeit fünf Beschäftigte von einem privaten Konsortium bezahlt an der HTR-Linie forschen. CDU und FDP finden den "Kompetenzerhalt" in Sachen Atomkraft natürlich gut und auch Rotgrün lässt die Atomforscher in einer öffentlichen Institution fleißig weitermachen. Die pessimistische Annahme der TAZ,...

  5. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    (...) wird unterdessen in Südafrika und China zur Serienreife entwickelt. Von dort könnte er einst zurückkommen." Das Minderheitenvotum der Enquete-Kommission "Nachhaltige Energieversorgung" von CDU und FDP kündigte 2002 die massive Förderung der HTR-Linie und den Neubau dieser Reaktoren in Deutschland an. Ich denke, die Stadt Hamm kann vor ihrer eigenen Vergangenheit nicht weglaufen. Sie sollte...

  6. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    5. EU-Rahmenprogramm mit seiner HTR-Förderung war "im Wesentlichen" noch die alte Kohl-Regierung vor 6 Jahren zuständig, da kann Rotgrün nun wirklich nichts dafür. Und in 2 Jahren ist wieder eine CDU-Regierung im Amt und auch dann wird man leider, leider nicht mehr viel machen können, wie schnell doch die Zeit vergeht. Innerhalb von acht Jahren darauf hinzuwirken, die Forschung an der...

  7. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    der EU 1.230 Millionen Euro für nukleare Forschung ausgegeben worden, "versteckte" Mittel allerdings noch nicht mit eingerechnet. Propagandistische Schützenhilfe erhalten die HTR-Freunde durch die CDU/CSU-Fraktion, die im April 2004 eine Große Anfrage (15/2528) an die Bundesregierung stellte: "Wie bewertet die Bundesregierung die Aussage der Leopoldina (Deutsche Akademie der Naturforscher; H....

  8. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    Dazu werden wissenschaftliche Beiträge zur Nutzung der dem modularen HTR innewohnenden Sicherheitseigenschaften mit industrieller Unterstützung durchgeführt." Wenn also im Jahre 2006 die neue CDU/FDP-Bundesregierung im Amt ist, kann sie sich bei der alten Rotgrünen für den atomaren "Kompetenzerhalt" bedanken und konsequent an der Realisierung neuer Hochtemperaturreaktoren weiterarbeiten! Horst...

  9. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    weiss, was sie will. Und wenn sie das vor der Landtagswahl sagen will. – Überhaupt nicht eilig hat es die rotgrüne Bundesregierung mit der Beantwortung der Großen Anfrage 15/2528 der CDU/CSU Bundestagsfraktion zur Zukunft des Hochtemperaturreaktors in Deutschland (siehe RB Nr. 93). Auch wir warten seit April 2004!! HTR im Jahre 2005: Die Forschung geht weiter! Auf der Jahrestagung Kerntechnik...

  10. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 105, Maerz 2006 Nuklearer Wasserstoff aus Hochtemperatur-Reaktoren Thobens Träume Mit einem unerwarteten Paukenschlag meldete sich die CDU-Energieministerin Christa Thoben in der energiepolitischen Debatte zu Wort. Ausgerechnet das milliardenteure Pleiteprojekt Hochtemperatur-Reaktor (HTR) favorisiert sie als stärker zu fördernde...

  11. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    Und warum auch nicht bei der Trinkwasseraufbereitung? Den RWE gehören ja schon ein größerer Teil der weltweiten Wasserwerke, das passt doch hervorragend zusammen... Eilfertig ist auch schon der CDU-Wirtschaftsrat zur Stelle und forderte am 30.03.2006 in einer Presseerklärung, die Förderung der Energieforschung mit einem ganz konkreten Ziel zu verstärken: "Die staatlichen Fördermittel sollten...

  12. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    Bürger hat OB Hunsteger-Petermann anscheinend inzwischen die Nase voll. Wie am 25. 7. 2006 in der TAZ-NRW zu lesen war, setzt er sich als Vorsitzender der kommunalpolitischen Vereinigung der NRW-CDU energisch für eine achtjährige Amtszeit von Oberbürgermeistern ein. Mit diesem Schachzug würden die Kommunalparlamente in NRW entmachtet und es könnten noch mehr Sonnenkönige und gerne große...

  13. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    auch darauf hingewiesen, dass es in China, Japan und Indien ebenfalls kleine HTR-Versuchsanlagen gibt. Der Autor wagt zum Schluss folgenden Blick in die Zukunft: "Wenn die jetzige Opposition aus CDU/CSU/FDP in drei Jahren an die Regierung kommen sollte, dann wird sie den Ausbau der HTR-Technologie massiv fördern – so hat sie es im Jahr 2002 in dem Minderheitsvotum der Enquete Kommission...

  14. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    und Wasserstoffforschung bei den bisherigen Projekten nicht an die große Glocke gehängt. Von Rotgrün nicht, um Ärger mit konsequenten Umweltschützern zu vermeiden. Von der Atomindustrie und der CDU nicht, weil sie froh waren, dass es mit der Nuklearforschung immer noch emsig weiterging. Die hinter schwer verständlichem Wissenschaftschinesisch verborgenen komplizierten Zusammenhänge verstanden...

  15. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    Neue Chance für Laurenz Meyer? Gerade mal ein Jahr ist es her, als der allseits beliebte Spesen- und Sozialraubritter (23.243,67 Euro Einkünfte monatlich im Jahre 2004) als Generalsekretär der CDU zurücktreten musste, nur weil er zusätzlich ein bisschen kostenlosen Strom von seinem ehemaligen Arbeitgeber RWE erhalten hatte. Nachdem es merklich still um ihn geworden ist, kandidierte Meyer in Hamm...

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