1. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    die zum Teil zerfallen sind. Das ist jedenfalls die Information, die wir haben. Diese Kugeln sind in den Castoren. Offiziell heißt es, der Transport als solcher würde keine gefährliche Strahlung abgeben. Allerdings haben wir viele Brücken in Nordrhein-Westfalen, die marode sind. So kommt die Strecke, die ursprünglich mal angedacht war und wo Ende 2023 große Transporte stattfanden, jetzt nicht mehr infrage. Warum nicht? Eine Brücke ist nur bis 48 Tonnen Last freigegeben. Diese Castor-Transporte...

  2. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    Mehrere Tausend Demonstranten sind in der vierten Woche in Folge in der ungarischen Hauptstadt Budapest gegen das geplante Verbot von Veranstaltungen sexueller Minderheiten auf die Straße gegangen. Protestierende blockierten die Elisabethbrücke, einige wollten die ganze Nacht über dort verweilen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur AP planten die Demonstranten eine Blockade aller fünf zentralen Donaubrücken in der Stadt. Die Demonstrantinnen und Demonstranten widersetzten sich einer...

  3. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    milliardenschweres Finanzpaket verständigt, darunter 100 Milliarden für das Klima. Union, SPD und Grüne haben sich auf ein milliardenschweres Finanzpaket geeinigt. Konkret geht es um ein Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro für Straßen, Brücken und Schulen. [...] Die Einigung beruht auch darauf, dass mehr Geld als bisher geplant in den Klimaschutz fließen soll. Am Donnerstag noch hatte Merz den Grünen 50 Milliarden Euro angeboten. Nun sollen 100 Milliarden Euro in den sogenannten...

  4. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    nicht bislang einmal schafft, die Ukraine mit seinen Raketen zu besiegen, wie kommt man dann auf die Idee, dass die Russen das weitaus stärkste Militärbündnis der Welt angreifen könnten? Der gewiss US-freundliche Vorsitzende des Vereins "Atlantik Brücke" und frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel fragt in einem Interview zurecht: Wie wirksam ist die gewünschte Abschreckung, wenn jeder weiß, dass im Falle des Einsatzes das eigene Land der totalen Zerstörung preisgegeben wäre? Das ist der Grund,...

  5. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Werten, Solidarität und Kooperation. Unsere westlichen Demokratien und ihre marktwirtschaftlichen Ordnungen benötigen grundlegende Reformen, sodass sie wieder stärker im Sinne aller Gruppen funktionieren. Die politische Mitte kann eine Brücke schlagen zwischen den unterschiedlichen Verständnissen von Gerechtigkeit, Leistung und Bedürfnissen. Mit unserer liberalen Demokratie und sozialen Marktwirtschaft haben wir das bestmögliche politische System und die beste Grundlage für unseren...

  6. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    oder als verdächtig eingestuften Projekten... * Brasilien | Polizeigewalt | Überwachungskamera Entsetzen in Brasilien Videos zeigen brutalen Machtmissbrauch von Polizisten in São Paulo Ein brasilianischer Polizist wirft einen Mann über eine Brücke. Ein anderer Beamter schießt einem Flüchtenden mehrfach in den Rücken. Videoaufnahmen dieser Vorfälle sorgen in São Paulo für Aufruhr. In Brasilien sorgen derzeit mehrere Fälle von Polizeigewalt für Entsetzen. In einem Fall zeigen Videoaufnahmen vom...

  7. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    Schäden erzeugt. Ein neuer Beleg dafür, wie teuer unterlassener Klimaschutz wird. Studien zeichnen für diesen Fall ein dramatisches Bild – für alle Weltregionen. Auto-Friedhöfe in den Straßen, Häuser voller Schlamm, viele davon unbewohnbar, Brücken abrissreif, Bahnstrecken für Wochen und Monate unbenutzbar. Über eine Woche nach den extremen Regenfällen in Südost-Spanien, die über 200 Tote gefordert haben, treten auch die ökonomischen Schäden immer klarer zutage. Genaue Zahlen gibt es natürlich...

  8. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Mehrzahl der mindestens hundert auf die BRD niedergehenden Atombomben nicht von den Sowjets, sondern von den eigenen Verbündeten abgefeuert worden waren. Lion Noir ging von der Hypothese aus, dass der Osten zunächst zwanzig deutsche Häfen und 50 Brücken zerstören würde. Zehn deutsche Großstädte würden „nachhaltig zerstört“... * Klimawandel | CO2 | Ungleichheit Extreme Ungleichheit: Superreiche zerstören das Klima in extremen Maß Ein aktueller Bericht von Oxfam vergleicht das Ausmaß des...

  9. Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    hatte Ende Juli selbst mit der Aussage Irritationen ausgelöst, würde er im November gewählt, müsste in vier Jahren nicht mehr gewählt werden. * Infrastruktur | Wissing | Sanierung | Verkehrspolitik Sie bauen einfach immer weiter Einstürzende Brücken, Klimakrise, Haushaltsloch? Egal. Die Regierung will weiterhin viel mehr Geld in neue Autobahnen stecken als in den Erhalt von Brücken und Straßen. Drei Städte in Deutschland, drei Ereignisse, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun...

  10. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    in Schutzräumen ein oder fahren an sicherere Orte, bis der Sturm vorbeigezogen ist. Doch gegen das, was Hurrikan Helene brachte, hatten Fensterbarrikaden an den Küsten wenig entgegenzusetzen. Millionen von Menschen sind ohne Strom, Straßen und Brücken wurden zerstört. Erste Schätzungen für die entstandenen Schäden reichen von 15 Milliarden bis über 100 Milliarden US-Dollar. Der Wirbelsturm war heftig, und er traf sogar Gebirgsregionen, die Hunderte Kilometer von Floridas Küste entfernt liegen....

  11. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    wurden nach Angaben des Innenministeriums verletzt. Im Tal von Kathmandu habe man 1.053 Menschen retten können, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur dpa. Schaden an Infrastruktur Der starke Monsun-Regen hat Infrastruktur, Straßen und Brücken beschädigt und den heimischen Flugverkehr lahmgelegt. Viele Zufahrtswege in die Hauptstadt Kathmandu sind nach Behördenangaben durch Erdrutsche blockiert. Auf wichtigen Autobahnen gilt ein Nachtfahrverbot, um das Risiko von Unfällen durch...

  12. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    September 1999 (INES 4) Atomfabrik Tōkaimura, JPN Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 21. September Infrastruktur | Sanierung | Asphalt neu - Brücke alt Marode Straßen und Schienen Richtige Richtung - aber schnell wird es nicht besser Der Zustand deutscher Verkehrsinfrastruktur ist schlecht. Die Ampelkoalition und Vorgängerregierungen schieben sich gegenseitig die Schuld dafür zu. Experten...

  13. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    Cent... * Venezuela | Wahlergebnisse | Präsidentschaftswahl Brasilien und Kolumbien versuchen Eskalation in Venezuela zu verhindern Der brasilianische Regierungschef Lula da Silva und Gustavo Petro aus Kolumbien versuchen Nicolas Maduro eine Brücke zu bauen und schlagen ihm nach den Wahlen Lösungen wie international überwachte Neuwahlen vor. Die lehnt aber auch die Opposition ab. Maduro hat seit fast vier Wochen die offiziellen Wahlakten nicht veröffentlicht, die Opposition versucht, ihren...

  14. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    Euro belaufen. Osteuropa setzt auf Atomkraft: Milliardenprojekte trotz Risiken Die Länder Osteuropas stehen vor einem Dilemma: Der Klimawandel macht eine Abkehr von fossilen Energieträgern notwendig. Zwar könnte Erdgas noch zeitweilig als Brücke in die grüne Zukunft genutzt werden, aber russisches Gas ist momentan nicht wohl gelitten und anderes zu beschaffen, dürfte sich als kompliziert erweisen. Auch Solar- und Windkraftanlagen sind bisher nicht in ausreichendem Maße entwickelt, sodass nur...

  15. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Newsletter XXX 2024 21. bis 27. Juli *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  16. Newsletter XXVI 2024 - 23. bis 29. Juni - Aktuelles+ Die Rechten sind schlagbar: Mit Marx gegen AfD und FPÖ?

    zwingend nötig, das heute gut zur Hälfte mit Erneuerbaren-Strom läuft und bereits Mitte des nächsten Jahrzehnts zu 100 Prozent damit betrieben werden soll. Es geht darum, Zeiten mit zu niedrigem Angebot von Wind und Sonne zu überbrücken und die Netze zu entlasten... * 28. Juni 2007 (INES 0 Klass.?) Akw Brunsbüttel, DEU AtomkraftwerkePlag Brunsbüttel_(Schleswig-Holstein) Am 28. Juni 2007 wurde das AKW wegen eines Stromnetzdefekts, der einen Schwelbrand an der Turbine verursachte, automatisch...

  17. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    sind und in dem betreffenden Zeitraum mehr als eine Milliarde Tonnen an Treibhausgasemissionen verursacht haben. Die Gelder könnten vom Staat unter anderem für die Verbesserung von Regenwasserkanalisationssystemen, die Sanierung von Straßen, Brücken und Eisenbahnstrecken, die Verlegung, Erhöhung oder Nachrüstung von Kläranlagen und die energieeffiziente Sanierung öffentlicher und privater Gebäude verwendet werden. Medienberichten zufolge erwägen weitere Bundesstaaten ähnliche Maßnahmen,...

  18. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    gezogen hat. Warum? Kriegsverbrechen sind nun einmal Kriegsverbrechen. Das Auswärtige Amt hat lange versucht, den Widerspruch zwischen der deutschen Staatsräson im Sinne einer fast bedingungslosen Unterstützung Israels und dem Völkerrecht zu überbrücken. Aber wer diesen Krieg beenden und Kriegsverbrechen geahndet sehen will, sollte die Entscheidung begrüßen. Und ich denke, dass viele in Washington und Berlin froh wären, Netanjahu nicht mehr an der Macht zu sehen. Israels Botschafter in...

  19. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    schlimm hat es Ostafrika getroffen. Allein in Kenia haben Sturmfluten und Erdrutsche über 200 Menschenleben gefordert. Zehntausende haben ihr Zuhause verloren und weit über 200.000 Menschen sind von den Folgen betroffen: zerstörte Straßen, Brücken, Strom- und Wasserinfrastruktur, unbrauchbare Agrarflächen. Besonders ernst ist die Lage in der Hauptstadt Nairobi. Als absoluten Albtraum beschreibt die kenianische Klimaaktivistin Dianah Mugalizi die Tage des Hochwassers im Gespräch mit...

  20. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    und damit auch gegen Morde und Zerstörung der Umwelt in Südamerika protestiert. [...] „Allein dieses Kraftwerk bläst jeden Tag 20.000 Tonnen klimaschädliches CO2 in die Luft“, sagte Jule Fink, Sprecherin von Ende Gelände vor Ort, der taz an einer Brücke, von der sich Kli­ma­schü­tze­r:in­nen über die Gleise abgeseilt hatten. Der Kraftwerksbetreiber Uniper trage damit „maßgeblich dazu bei, dass sich der Planet so extrem aufheizt, dass ganze Regionen von Überflutungen, Dürren oder Bränden...

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