1. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Pflanzen – CO2 „künstlich“ zu reduzieren, beeinflusse den biologischen Kreislauf dagegen negativ. Unter den Videos sammeln sich Spekulationen über eine „Klimalüge“ oder „CO2-Lüge“. [...] Negative Folgen der steigenden CO2-Konzentration in der Atmosphäre überwiegen Anders als im Video behauptet, würde eine Reduktion des CO2-Ausstoßes dem biologischen Kreislauf nicht schaden: Pflanzen wie auch Ozeane oder Böden setzen CO2 frei und absorbieren es. Dieser natürliche Kreislauf ist in einem...

  2. Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung

    in großen Mengen freigesetzt. Methan ist nach Einschätzung von Experten ein bis zu 120-mal schädlicheres Treibhausgas als CO2. Bei der Förderung von Fracking-Gas sollen zwischen drei und sechs Prozent des extrem schädlichen Methans in die Atmosphäre gelangen. Es ist also die Frage, wer hier wen ausplündert und ausplündern will und damit auch noch das Klima in erheblichen Maßen weiter schädigen will. * Pressefreiheit | Rechtsstreit | Streitwert Linke Wochenzeitung verliert gegen AfD Wer schützt...

  3. Newsletter XV 2025 - 6. bis 12. April - Aktuelles+ Der Türkei steht ein langer Kampf bevor

    Zahlreiche wissenschaftlich Studien machen es hoch wahrscheinlich: Selbst ein kleiner und begrenzter Atomkrieg wird die Zivilisation rund um den Globus zerstören. Das liegt vor allem am „nuklearen Winter“, der monatelangen Verdunkelung der Atmosphäre. Die dadurch erzeugte Abkühlung wird Ernten vernichten und zu katastrophalen Hungersnöten führen. Anschließend brauchen wir auch keinen Klimaschutz mehr, da das Weltklima zerstört wäre. Weshalb wird die atomare Abschreckung auch von den Grünen...

  4. Newsletter XIII 2025 - 23. bis 29. März - Aktuelles+ Krieg der 13 Milliardäre: Wie die Trump-Regierung den modernen Staat zerschlagen will

    wurden. Dies führte zu einer kritischen Überhitzung des Reaktorkerns und der berüchtigten Kernschmelze. Der Schutzmantel des Reaktors hielt dem enormen Druck stand, aber einige Tage lang entwichen große Mengen radioaktiver Partikel in die Atmosphäre und kontaminierten die Umgebung in Form von radioaktivem Niederschlag... Wikipedia de Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island Der Reaktorunfall im Kernkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg (Pennsylvania) in den USA am 28. März 1979...

  5. Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht

    | Treibhausgas | Meeresspiegelanstieg Weltwetterorganisation: Folgen des Klimawandels laut UN-Report teils längerfristig unumkehrbar Eisverlust und steigender Meeresspiegel lassen sich laut UN kaum noch aufhalten. Treibhausgase in der Atmosphäre erreichen die höchste Konzentration seit 800.000 Jahren. Der vom Menschen verursachte Klimawandel hat sich im vergangenen Jahr laut den Vereinten Nationen deutlich beschleunigt. Viele Folgen der Erwärmung seien bereits unumkehrbar, zumindest über...

  6. Newsletter X 2025 - 2. bis 8. März - Aktuelles+ Anscheinend bricht unser System zusammen

    einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Weiterlesen... 4. März Bayern | Atommüll | Castor-Transporte | WAA Sellafield | BZI Niederaichbach Statt nach Gorleben: Hochradioaktiver Atommüll per Schiff und Schiene aus...

  7. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Weiterlesen... 9. März Israel | Gaza | Trinkwasserversorgung | Stromabschaltung Krieg in Nahost Israel stoppt Stromlieferungen in den Gazastreifen Israel will keinen Strom...

  8. Newsletter IX 2025 - 23. Februar bis 1. März - Aktuelles+ Hatten wir denn eine Wahl?

    und speichert den Kohlenstoff in Form von Kalk (CaCO3), Dolomit und weiteren Carbonatgesteinen. Allerdings dauert diese natürliche CO2-Mineralisierung Jahrhunderte bis Jahrtausende und ist zu langsam, um den steigenden CO2-Werten in der Erdatmosphäre entgegenzuwirken. Etwas schneller geht es zwar in den heißen unterirdischen Vulkanbasalten beispielsweise auf Island. „Aber um jährlich Milliarden Tonnen an CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, müssen wir Methoden finden, um den...

  9. Newsletter VIII 2025 - 16. bis 22. Februar - Aktuelles+ Wer braucht künstliche Intelligenz und wer profitiert von dem Hype?

    [...] Die Ausbreitung von Krankheiten sei jedoch nicht das einzige Problem, das mit dem Auftauen der Arktis einhergeht. Der Permafrost der Welt enthält schätzungsweise 1.500 Gigatonnen Kohlenstoff, etwa doppelt so viel, wie sich derzeit in der Atmosphäre befindet. Wenn der Permafrost auftaut, wird sein Kohlenstoff zersetzt und als Kohlendioxid oder Methan in die Atmosphäre freigesetzt. Diese Treibhausgase erwärmen den Planeten weiter und lassen in einem potenziell katastrophalen Kreislauf noch...

  10. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    bis Juli 2024 waren die Temperaturen der Meeresoberflächen im weltweiten Durchschnitt so hoch wie noch nie. Das hatte auch mit dem intensiven Auftreten des Klimaphänomens El Niño zu tun. Dabei sind aufgrund von Änderungen von Strömungen in der Atmosphäre und den Ozeanen unter anderem die Meeresoberflächentemperaturen in einigen Teilen des Pazifiks deutlich höher als üblich. Bis zu 0,31 Grad höher als bisherige Maximalwerte In den Meeresgebieten zwischen dem 60. Grad nördlicher Breite und dem...

  11. Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    erreichbar.) Historical Doses To The Public from Routine and Accidental Releases of Tritium In den dreiundfünfzig Betriebsjahren wurden am Standort Livermore des Lawrence Livermore National Laboratory schätzungsweise 29300 TBq Tritium in die Atmosphäre freigesetzt; etwa 75 % davon wurden in den Jahren 1965 und 1970 versehentlich als gasförmiges Tritium abgegeben. Die routinemäßigen Emissionen trugen mit etwas mehr als 3700 TBq gasförmigem Tritium und etwa 2800 Terabecquerel tritiiertem...

  12. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    im Jahr 2022 ist laut neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen so viel Methan ausgetreten wie noch nie bei einem Einzelereignis. 465.000 Tonnen des Gases - und damit mehr als bislang angenommen - gelangten durch das Leck in die Atmosphäre, wie aus drei Studien hervorgeht. Im Verhältnis zu den weltweiten Emissionen ist die Menge des freigesetzten Methans aber gering. [...] Rohre eigentlich nach neun Tagen leer Flugmessungen Anfang Oktober 2022 hätten großflächiges Austreten von im Meerwasser...

  13. Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    sogar ein Plus von 1,6 Grad gemessen. Klima-Fachleute sagen dazu: Das 1,5-Grad-Ziel, wie es im Pariser Weltklimavertrag definiert wurde, ist damit praktisch unerreichbar, wahrscheinlich selbst beim Einsatz von Verfahren, die CO2 wieder aus der Atmosphäre entfernen. [...] Weitere Fakten aus dem Bericht "Copernicus Global Climate Highlights 2024", an dem auch die Nasa und der UN-Wetterdienst WMO beteiligt waren: Extremwetterereignisse traten in allen Regionen der Welt auf. Ausdehnung und Menge...

  14. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    wurde. Eine unbestimmte Menge Pu wurde außerhalb des Werksgeländes verstreut, so dass das Ereignis kaum weniger als INES-Stufe 4 sein kann. Ein NAMS-Ereignis der Größenordnung 4,0 würde durch die Freisetzung von nur 10 g 239Pu und 240Pu in die Atmosphäre ausgelöst; da das Feuer und die Explosionen so schwerwiegend waren, dass die Anlage geschlossen werden musste, ist es wahrscheinlich, dass die Freisetzung eine oder zwei Größenordnungen über diesem Gewicht an Pu gelegen haben könnte. Außerdem...

  15. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, gab nach den Überschwemmungen in Valencia zu: "Das ist die dramatische Realität des Klimawandels. Und wir müssen lernen, damit umzugehen." Europa ist auf die Folgen einer überhitzten Atmosphäre noch nicht vorbereitet. Wie kommt das? Meteorologen warnen seit Jahren, dass extreme Wetterereignisse aufgrund des Klimawandels häufiger werden. Untätigkeit: Ein teurer Fehler Die Nichtanpassung an den Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf die...

  16. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen...

  17. Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Laut der Betreiberin Sellafield Ltd., seit April 2016 eine Tochter der Nuclear Decommissioning Authority...

  18. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Forschenden den abrupten Wasserverlust, als sie Daten der GRACE- und GRACE-FO-Missionen aus den letzten gut 20 Jahren analysierten. Diese Satelliten vermessen das irdische Schwerefeld und können darüber auch ermitteln, wie viel Süßwasser in der Atmosphäre, im Eis oder als flüssiges Wasser in Seen, Flüssen und Grundwasser der Kontinente gespeichert ist. Zusätzlich zog das Team Vergleichsdaten weiterer Satelliten sowie hydrologischer Erdsystemmodelle heran. Es begann in Südamerika Die...

  19. Newsletter XLVI 2024 - 10. bis 16. November - Aktuelles+ Sie wussten, was sie tun

    einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) AtomkraftwerkePlag Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt: Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen...

  20. Newsletter XLV 2024 - 3. bis 9. November - Aktuelles+ Kein Weiter wie bisher

    nach dem Plan der Heritage Foundation „Project 2025“ gesäubert und mit Trump-Treuen besetzt... 5. November CO2 | Treibhausgas | Erwärmung Physiker haben das Geheimnis des Treibhausgases entschlüsselt Forschende wissen nun, wie Kohlendioxid die Atmosphäre aufheizt. Über die mächtige Wirkung des winzigen Moleküls. Mehr CO₂ in der Atmosphäre lässt die Erde wärmer werden – der Zusammenhang hinter dem menschengemachten Klimawandel ist altbekannt. Der schwedische Physiker Svante Arrhenius belegte...

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