Karte der nuklearen Welt | Die Uranstory |
INES, NAMS und die Störungen | Radioaktive Niedrigstrahlung?! |
Urantransporte durch Europa | Das ABC-Einsatzkonzept |
INES und die Störungen in kerntechnischen Anlagen
1960 bis 1969
***
INES, Who the f... is INES?
Die Internationale Skala nuklearer und radiologischer Ereignisse (INES) ist ein Instrument, um der Öffentlichkeit die sicherheitstechnische Bedeutung nuklearer und radiologischer Ereignisse zu vermitteln, aber INES hat ein Problem...
Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de
*
2019-2010 | 2009-2000 | 1999-1990 | 1989-1980 | 1979-1970 | 1969-1960 | 1959-1950 | 1949-1940 | Vorher
1969
17. Oktober 1969 (INES 4) Saint-Laurent, FRA
Mehr als 50 Kilogramm Uranbrennstoff im Akw Saint-Laurent begannen zu schmelzen, nachdem die Kühlsysteme ausgefallen waren. Die Anlage musste abgeschaltet und repariert werden. Die Reparatur des Reaktors dauerte ein Jahr. (Kosten ca. 541,4 Millionen US$)
Wikipedia
Am 17. Oktober 1969 trat beim Beladen des Graphitreaktors A1 eine Beschädigung des Reaktorkerns ein. Die Kühlung eines Brennelementes wurde unterbrochen, das daraufhin schmolz. Es traten 50 kg Uran aus. Nur das Gelände wurde kontaminiert; die Bevölkerung wurde nicht informiert. 1969 wurde dieser Unfall der Stufe 4 auf der INES-Skala von der EdF als 'Zwischenfall' deklariert ...
AtomkraftwerkePlag
12. Oktober 1969 (INES 4) Sellafield, GBR
Freisetzung aus dem Schornstein des Gebäudes B204. (Kosten ca. 2500 Millionen US$)
Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr zu finden.
Wikipedia
Der Komplex wurde durch einen katastrophalen Brand 1957 und durch häufige nukleare Störfälle bekannt und unter anderem deshalb auch in Sellafield umbenannt. Bis Mitte der 1980er Jahre wurde der im täglichen Betrieb anfallende Atommüll in großen Mengen in flüssiger Form über eine Pipeline in die Irische See abgeleitet.
Radiologische Freisetzungen
Zwischen 1950 und 2000 gab es 21 schwerwiegende Zwischenfälle oder Unfälle mit radiologischen Freisetzungen außerhalb des Werksgeländes, die eine Einstufung auf der internationalen Skala für nukleare Ereignisse rechtfertigten, einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
AtomkraftwerkePlag
Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien
Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt:
Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte
Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie ...
Youtube
Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran
Wiederaufarbeitungsanlagen machen aus wenigen Tonnen Atommüll, viele Tonnen Atommüll
Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle ...
11. Mai 1969 (INES 5 NAMS 2,3) Rocky Flats, USA
Ein Plutoniumbrand brach in der Verarbeitungsabteilung von Gebäude 776 aus, setzte 10 TBq Radioaktivität frei und verursachte bei 41 Feuerwehrleuten hohe Strahlendosen. (Kosten ca. 425,2 Millionen US$)
Der folgende Auszug aus dem verlinkten WikipediaArtikel ist in diesem Wortlaut nicht mehr verfügbar. Der Artikel wurde überarbeitet, Fakten sind verschwunden und alles klingt jetzt ein bisschen anders; so nach dem Motto: "War doch alles nur halb so schlimm"!
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Rocky_Flats
In einem Container mit 600 t feuergefährlichem Material kam es zu einer spontanen Entzündung von Plutonium. Das Feuer verbrannte 2 t des Materials und setze Plutoniumoxid frei. Durch die Entnahme von Bodenproben im Umfeld der Anlage stellte man fest, dass die Gegend mit Plutonium kontaminiert wurde. Da sich die Betreiber der Anlage weigerten, Untersuchungen einzuleiten, wurden die Proben im Rahmen einer nicht offiziellen Untersuchung entnommen ...
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/USA
Youtube
Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran
Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle ...
01. Mai 1969 (INES Klass.?) Ågesta, Stockholm, SWE
Die Fehlfunktion eines Ventils verursachte eine Überschwemmung im Schwerwasser-Druckreaktor von Agesta. (Kosten ca. 16 Millionen US$)
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_%C3%85gesta
05. März 1969 (INES 3) Sellafield, GBR
Freisetzung von 370 MBq Plutonium im Labor von Gebäude B229. (Kosten ca. 84,5 Millionen US$)
Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr zu finden.
Wikipedia
Der Komplex wurde durch einen katastrophalen Brand 1957 und durch häufige nukleare Störfälle bekannt und unter anderem deshalb auch in Sellafield umbenannt. Bis Mitte der 1980er Jahre wurde der im täglichen Betrieb anfallende Atommüll in großen Mengen in flüssiger Form über eine Pipeline in die Irische See abgeleitet.
Radiologische Freisetzungen
Zwischen 1950 und 2000 gab es 21 schwerwiegende Zwischenfälle oder Unfälle mit radiologischen Freisetzungen außerhalb des Werksgeländes, die eine Einstufung auf der internationalen Skala für nukleare Ereignisse rechtfertigten, einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
AtomkraftwerkePlag
Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien
Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt:
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Wiederaufarbeitung#Standorte_für_Wiederaufarbeitung
Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte
Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie ...
21. Januar 1969 (INES 5 NAMS 1,6) Lucens, CHE
Es wurden etwa 2,1 TBq radioaktiver Strahlung freigesetzt. (Kosten ca. 26 Millionen US$)
Wikipedia
Reaktor Lucens#Der Unfall vom 21._Januar_1969
Am 21. Januar 1969 wurde der Betrieb nach einer Revision wieder aufgenommen. Während der Steigerung der Reaktorleistung kam es zur Überhitzung mehrerer Brennelemente. Brennelement Nr. 59 erhitzte sich so stark, dass es schmolz und schliesslich auch das Druckrohr zum Bersten brachte. Dabei wurden 1100 kg schweres Wasser, geschmolzenes radioaktives Material und radioaktive Gase in die Reaktorkaverne geschleudert ...
AtomkraftwerkePlag
Der Reaktor trug die Bezeichnung "Versuchsatomkraftwerk Lucens (VAKL)" Eigentümer war die Nationale Gesellschaft zur Förderung der industriellen Atomtechnik, Betreiber die Energie de l'Ouest Suisse. 1966 wurde der Reaktor kritisch, 1968 wurde zum ersten Mal Strom ins Netz eingespeist ...
1968
01. Mai 1968 (INES 4 NAMS 4) Sellafield, GB
Aus dem Schornstein des Gebäudes B230 traten aufgrund eines defekten Filters über einen Zeitraum von etwa einem Monat 550 TBq radioaktive Strahlung aus. (Kosten ca. 1900 Millionen US$)
Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr zu finden.
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Sellafield
Seit den späten 1940er Jahren und der Inbetriebnahme von Windscale/Sellafield wurden etwa 20 mehr oder weniger schwere Zwischenfälle gemeldet, bei denen Radioaktivität freigesetzt wurde. Die im täglichen Betrieb anfallenden nuklearen Abfälle werden in großen Mengen in flüssiger Form über eine Pipeline in die Irische See eingeleitet.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sellafield
Nuclear power accidents by country#United_Kingdom
AtomkraftwerkePlag
Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien
Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt:
Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte
Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie ...
Youtube
Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran
Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle ...
05. April 1968 (INES 5 NAMS 5) Majak, Chelyabinsk, UdSSR
Es wurden etwa 5600 TBq Radoaktivität freigesetzt. Ein Techniker starb an den Folgen der Strahlenbelastung. (Kosten ?)
AtomkraftwerkePlag
1957 ereignete sich bereits ein erster großer Unfall bei der Nutzung der Atomenergie, der in seinen Ausmaßen mit den Katastrophen von Fukushima und Tschernobyl vergleichbar ist, aber erst 1989 in der Weltöffentlichkeit bekannt wurde.
Der Atomkomplex Majak, 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast Tscheljabinsk an der Ostseite des südlichen Urals gelegen, war 1945 wichtiger Bestandteil der Pläne Stalins, schnell waffenfähiges Plutonium herzustellen und den Rückstand der Sowjetunion bei nuklearen Waffen aufzuholen. 1948 wurde der erste Reaktor angeschaltet, 1949 die erste Atombombe gezündet, und Stalin hatte mit den USA gleichgezogen.
In Majak ereigneten sich 235 radioaktive Störfälle ...
Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt:
Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte
Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie...
Youtube
Uranwirtschaft: Anlagen zur Verarbeitung von Uran
Alle Uran- und Plutoniumfabriken produzieren radioaktiven Atommüll: Uran-Aufbereitungs-, -Anreicherungs- und -Wiederaufarbeitungsanlagen, ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle...
1967
1967 (INES Klass.?) Würenlingen, CHE
Wikipedia
Der kleine Forschungsreaktor "Diorit" produzierte ein angeschmolzenes Brennelement, die Reaktorhalle wurde kontaminiert. Später erfolgte davon eine Abwasser-Charge, die dem 40fachen des Normalwertes entsprach. (Quelle: ASK, das heutige Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI)
https://de.wikipedia.org/wiki/Forschungsreaktor_Diorit
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Schweiz
02. Mai 1967 (INES 4) Chaplecross, Scotland, GBR
Ein Brennstab fing Feuer und verursachte eine partielle Kernschmelze im Kernkraftwerk Chaplecross Magnox, Abschaltung und 2 Jahre Reparaturzeit. (Kosten ca. 89 Millionen US$)
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Chapelcross
Im Mai 1967 kam es zu einer partiellen Kernschmelze im Block 2. Ursache war ein Versuchsbrennstab, in dem ein Graphitpartikel die Kühlung verstopfte. Der Kern wurde erneuert und 1969 wieder in Betrieb genommen.
Im Jahr 2001 gab es einen Zwischenfall, als Reaktor 3 mit neuem Brennstoff versorgt wurde.
Nuclear power accidents by country#United_Kingdom
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Chapelcross_(Großbritannien)
Teilkernschmelze, Flugzeugabsturz in Lockerbie und sonstige Störfälle
Am 2. Mai 1967 ereignete sich in Chapelcross-2 eine Teilkernschmelze. Auslöser war ein Brennstab, der zerbrochen war und Feuer fing. Der Vorfall wurde mehrere Jahre geheimgehalten, der Reaktor blieb zwei Jahre abgeschaltet ...
1966
05. Oktober 1966 (INES 4) Enrico Fermi, Michigan, USA
Fermi-1, der Prototyp eines schnellen Brutreaktors, erlitt eine partielle Brennstoffschmelze. (Kosten ca. 23 Millionen US$)
Wikipedia
Am 5. Oktober 1966 kam es zu einer Kernschmelze in einigen Teilen des Reaktorkerns. Dieser Unfall war aufgrund eines Bruchstückes ausgelöst worden, das in den Kühlkreislauf kam. Zwei der 105 Brennelemente schmolzen dabei. Der Reaktor wurde am 29. November 1972 stillgelegt. Der Bau verschlang 135 Millionen US-Dollar, der Reaktor produzierte bis zum Unfall jedoch nur Strom für 300.000 US-Dollar ...
Enrico Fermi Nuclear Generating Station#Fermi_1
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Fermi_(USA)
02. Juli 1966 - Frankreichs erste Atombombentests im Pazifik Muroroa Atoll
Spiegel
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kernwaffentests
Atomwaffen A - Z
https://www.atomwaffena-z.info/heute/atomwaffenstaaten.html
07. Mai 1966 (INES 4) Melekess, nahe Nischnii Nowgorod (Gorki), UdSSR
Im Forschungsreaktor VK-50 ereignete sich ein Unfall: Dabei wurden ein Techniker und der Schichtleiter einer hohen Strahlungsdosis ausgesetzt. (Kosten ?)
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/VK-50_Melekess_(Russland)
Am 7. Mai 1966 ereignete sich im Forschungsreaktor VK-50 ein Unfall: Bei einer Kettenreaktion schneller Neutronen kam es zu einer Leistungsexkursion. Dabei wurden der Betreiber und der Schichtleiter einer hohen Strahlungsdosis ausgesetzt ...
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/RIAR
Im Atomic Reactor Research Institute Melekess ereignete sich in einem experimentellen Siedewasserreaktor (VK-Reaktor) eine Leistungsexkursion durch schnelle Neutronen. Der Operator und der Schichtleiter erhielten hohe Strahlendosen ...
Mit dem VK-50 in Melekess wurde in den 1960ern kurzfristig auch das Siedewasserreaktor-Konzept der USA übernommen, welches jedoch mit einem schweren Störfall nach zwei Jahren bereits ein abruptes Ende fand ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_kerntechnischen_Anlagen_in_Russland#Geschichte
Nuclear power accidents by country#Russia
1965
Am 2. März 1965 bombadieren die USA erstmals Nordvietnam, ab dem 8. März landen reguläre US-Kampftruppen in Vietnam.
20. Januar 1965 (INES 4 NAMS 3,7) LLNL Lawrence Livermore, USA
Etwa 259 TBq wurden 1965 aus dem Schornstein der Tritium-Anlage freigesetzt. Dieser Unfall wurde über Jahre geheim gehalten, in dieser Zeit wuchs die Bevölkerung und baute Häuser auf belasteten Böden. (Kosten ca. 6,1 Millionen US$)
Watching out for the ecology of Livermore
Livermore Eco Watchdogs (Diese Domain ist 2023 nicht mehr erreichbar.)
-
Historical Doses To The Public from Routine and Accidental Releases of Tritium
In den dreiundfünfzig Betriebsjahren wurden am Standort Livermore des Lawrence Livermore National Laboratory schätzungsweise 29.300 TBq Tritium in die Atmosphäre freigesetzt; etwa 75 % davon wurden in den Jahren 1965 und 1970 versehentlich als gasförmiges Tritium abgegeben. Die routinemäßigen Emissionen trugen mit etwas mehr als 3.700 TBq gasförmigem Tritium und etwa 2.800 TBq tritiiertem Wasserdampf zur Gesamtdosis bei ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die zweithöchste Dosis ergab sich aus der Freisetzung von 222 TBq im Jahr 1970.
VERWENDUNG VON TRITIUM IM LIVERMORE-LABOR:
Tritium and the Lawrence Livermore National Laboratory
Zwei der drei größten Tritiumunfälle, die ich je dokumentiert gesehen habe, ereigneten sich hier am Livermore Lab Hauptstandort. In den Jahren 1965 und 1970 setzte das Livermore Lab etwa 650.000 Curies (23.700 TBq) Tritium aus den Schornsteinen der Tritiumanlage (Gebäude 331) in die Luft frei.
Anmerkung: Ein Curie entspricht 37 Milliarden radioaktiven Zerfallsprozessen pro Sekunde, in Becquerel 37 GBq.
Nach dem Unfall von 1965 sind nicht viele Daten über Windmuster, Niederschläge usw. verfügbar, aber nach dem Unfall von 1970, fanden Wissenschaftler des Livermore Labs erhöhte Tritiumwerte, die sie mit dem Unfall von 1970 in Verbindung brachten, und zwar bis nach Fresno, in südöstlicher Richtung etwa 200 Meilen entfernt.
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Wikipedia
Leider finden sich in der deutschen Wikipedia keine Informationen zu den Unfällen aus den Jahren 1965 und 1970.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Livermore_National_Laboratory
Auch in der englischen Wikipedia findet sich nur die übliche Hofberichterstattung.
https://en.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Livermore_National_Laboratory#Public_protests
Öffentliche Proteste
Die Livermore Action Group organisierte von 1981 bis 1984 zahlreiche Massenproteste gegen die Produktion von Atomwaffen durch das Lawrence Livermore National Laboratory. Die Friedensaktivisten Ken Nightingale und Eldred Schneider waren daran beteiligt. Am 22. Juni 1982 wurden mehr als 1.300 Atomwaffengegner bei einer gewaltfreien Demonstration verhaftet. In jüngerer Zeit wird jährlich gegen die Kernwaffenforschung in Lawrence Livermore protestiert. Im August 2003 protestierten 1.000 Menschen in den Livermore Labs gegen "Atomsprengköpfe der neuen Generation". Bei den Protesten 2007 wurden 64 Personen verhaftet. Im März 2008 wurden mehr als 80 Menschen verhaftet, als sie vor den Toren protestierten.
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
1964
1964 bis 1979 (INES 4) Belojarsk, UdSSR
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Belojarsk
Von 1964 bis 1979 ereignete sich eine Serie von Zerstörungen an Brennstoffkanälen in Reaktor 1 des Belojarsker Akw. Bei jedem dieser Unfälle wurde das Personal einer erheblichen Strahlenbelastung ausgesetzt ...
Nuclear power accidents by country#Russia
AtomkraftwerkePlag
https://atomkraftwerkeplag.fandom.com/de/wiki/Beloyarsk_(Russland)
23. Juli 1964 (INES 4) Charlestown, Rhode Island, USA
Wikipedia de
Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen#1960er_Jahre
In einer Fabrik für nukleare Brennelemente der United Nuclear Corporation in Charlestown, verursachte der 38-jährige Arbeiter Robert Peabody einen Unfall mit einer flüssigen Uranlösung. Peabody war dadurch einer tödlichen Strahlendosis von ca. 88 Sievert ausgesetzt. (INES: 4)
Wikipedia en
United Nuclear Corporation, Wood River Junction
Am 24. Juli 1964 ereignete sich in der Nuklearanlage der United Nuclear Corporation Wood River Junction ein tödlicher Kritikalitätsunfall. Diese Anlage war für die Rückgewinnung von hoch angereichertem Uran aus Abfällen der Brennelementproduktion konzipiert. Der Techniker Robert Peabody arbeitete mit einem Tank, der radioaktives Uran-235 in einer Natriumkarbonatlösung enthielt, die mit einem Rührer umgerührt wurde. In der Absicht, eine Flasche Trichlorethan hinzuzufügen, um organische Stoffe zu entfernen, fügte er versehentlich eine Flasche Uranlösung in den Tank, was zu einer Kritikalitätsexkursion (unkontrollierte Kettenreaktion) führte, die von einem Lichtblitz und dem Herausspritzen von etwa 20 % des Tankinhalts (etwa 10 Liter von 40 bis 50 Litern, einschließlich des Flascheninhalts) begleitet wurde.
Diese Kritikalität setzte den 37-jährigen Peabody einer tödlichen Strahlendosis von "mehr als 700 rem" aus, was 7 Sv entspricht. Er starb 49 Stunden nach dem Vorfall ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
1. April 1964 - Chinas Atomwaffentestgelände
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentestgelände_Lop_Nor
Das chinesische Kernwaffentestgelände Lop Nor wurde ab dem 1. April 1960 in Xinjiang bei Qinggir nördlich der Wüste Lop Nor in den Bergen Kuruk Tagh als größtes Kernwaffentestgelände der Welt mit 100.000 km² Fläche errichtet. Dort sind zwischen 1964 und 1996 insgesamt 45 oberirdische (zuletzt am 16. Oktober 1980) und unterirdische Atomtests für Plutoniumbomben und ab 1967 auch für Wasserstoffbomben durchgeführt worden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kernwaffentests
Atomwaffen A - Z
https://www.atomwaffena-z.info/heute/atomwaffenstaaten.htm
1963
Habe ich etwas nicht mitgekriegt? Gab es einen Test? Einer der 2056 offiziell bekannten militärischen Atomwaffentests seit 1945 oder gar ein bisher unbekannter, möglicherweise auch ziviler Test mit strahlenden Ergebnissen?
nukleare-welt@reaktorpleite.de
1962
01. Mai 1962 - Französischer Atombombentest "Beryl" in Algerien
Nukleartest Béryl - 1961 und 1962 hat Frankreich im Hoggar-Gebirge 13 unterirdische Atomtests durchgeführt, der zweite Test "Béryl" am 01. Mai 1962 brach durch und wurde oberirdisch ...
AtomkraftwerkePlag
Algerien und Französisch-Polynesien
Bis 2001 hatte die französische Regierung noch bestritten, dass es infolge seiner insgesamt 210 Atomtests in Algerien und Polynesien überhaupt Strahlenopfer gegeben habe.
In der algerischen Sahara sollen kurz nach einem der Tests französische Rekruten absichtlich an den Ort der Explosion geführt worden sein, um "die körperlichen und seelischen Auswirkungen der Atomwaffe auf den Menschen zu erkunden." Viele der Atomtestveteranen leiden heute an Krebs und anderen Strahlenkrankheiten ...
Atomwaffen A-Z
Überblick der atomaren Arsenale weltweit ...
Wikipedia
In der Nähe von In Ekker betrieb Frankreich ein Versuchszentrum des Militärs („Centre d'expérimentations militaires des oasis, CEMO“). Dort wurden zwischen dem 7. November 1961 und dem 16. Februar 1966 13 Kernwaffentests durchgeführt. Bei dem zweiten Test (Béryl) am 1. Mai 1962 hielt der Verschluss des Tunnels nicht stand. Radioaktive Gase, Staub und Lava wurden ausgestoßen. Die Beobachter des Tests wurden kontaminiert (darunter auch anwesende französische Minister) ...
1961
30. Oktober 1961 - Wasserstoffbombentest, UdSSR - "AN602"
Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/AN602
Die AN602 oder auch Zar-Bombe genannt, wurde am 30. Oktober 1961 um 11:32 Uhr Moskauer Zeit über dem Testgelände in der Mitjuschikabucht auf der Nordmeerinsel Nowaja Semlja gezündet. Die Bombe wurde von einem modifizierten Tupolew-Tu-95W-Bomber in über 10.000 Metern Höhe abgeworfen und durch einen Fallschirm abgebremst, um dem Flugzeug ausreichend Zeit zum Verlassen des Testgebietes zu geben.
Die Explosion fand in einer Höhe von etwa 4.000 m statt. Die Sprengkraft der Zar-Bombe betrug 57 Megatonnen TNT-Äquivalent, womit sie rund 4000-mal so stark war wie die Hiroshima-Bombe Little Boy und etwa drei- bis viermal so stark wie Castle Bravo, der stärkste Kernwaffentest der USA. Konstrukteur der Zar-Bombe war Andrej Sacharow ...
Die Menge des chemischen Sprengstoffs TNT, die eine Energie vergleichbar der Zar-Bombe (57 MT) freisetzen würde, hätte als Kugel einen Durchmesser von 400 Metern.
AN602 war die größte von Menschen gebaute Nuklearwaffe und die verheerende Wirkung hat allen, einigermaßen verantwortlich denkenden und handelnden, Politikern klar vor Augen geführt, daß ein Weiterso mit immer größeren Bomben diesen Planeten zwangsläufig unbewohnbar machen würde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Kernwaffentests
Atomwaffen A - Z
https://www.atomwaffena-z.info/heute/atomwaffenstaaten.html
19. Juni 1961 (INES 3 NAMS 4) Sellafield, GBR
Durch ein Leck in einem Verdampfer wurden über einen langen Zeitraum große Mengen plutoniumhaltiger Flüssigkeit (540 TBq) in das Kühlwasser freigesetzt. Obwohl es sich um die elftgrößte Freisetzung von Radioaktivität weltweit handelte, liegen uns keine weiteren Informationen vor. (Kosten ca. 800 Millionen US$)
Die Nukleare Kette
Sellafield/Windscale, Großbritannien
Die größte zivile und militärische Atomanlage Europas steht in Sellafield. Während hier in der Vergangenheit Plutonium für das britische Atomwaffenprogramm produziert wurde, dient der Standort heute als Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll. Der Großbrand von 1957 sowie zahlreiche radioaktive Lecks kontaminierten die Umwelt und setzten die Bevölkerung erhöhten Strahlenwerten aus ...
Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr zu finden.
Wikipedia
Der Komplex wurde durch einen katastrophalen Brand 1957 und durch häufige nukleare Störfälle bekannt und unter anderem deshalb auch in Sellafield umbenannt. Bis Mitte der 1980er Jahre wurde der im täglichen Betrieb anfallende Atommüll in großen Mengen in flüssiger Form über eine Pipeline in die Irische See abgeleitet.
Radiologische Freisetzungen
Zwischen 1950 und 2000 gab es 21 schwerwiegende Zwischenfälle oder Unfälle mit radiologischen Freisetzungen außerhalb des Werksgeländes, die eine Einstufung auf der internationalen Skala für nukleare Ereignisse rechtfertigten, einen auf Stufe 5, fünf auf Stufe 4 und fünfzehn auf Stufe 3. Darüber hinaus gab es in den 1950er und 1960er Jahren über längere Zeiträume hinweg bekannte, absichtliche Freisetzungen von Plutonium und bestrahlten Uranoxidpartikeln in die Atmosphäre ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
AtomkraftwerkePlag
Sellafield (ehemals_Windscale), Großbritannien
Vergleichbare Atomfabriken gibt es überall auf der Welt:
Uran-Anreicherung und Wiederaufarbeitung - Anlagen und Standorte
Bei der Wiederaufarbeitung lässt sich das Inventar abgebrannter Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie ...
03. Januar 1961 (INES 4 NAMS 2,9) NRTS Idaho Falls, USA
Bei diesem Unfall im quasi ersten Small Modular Reactor (SMR) wurden etwa 41 TBq radioaktive Strahlung freigesetzt. (Kosten ca. 26 Millionen US$)
Wikipedia
Der Unfall findet sich in dem Wikipedia Beitrag "Idaho National Laboratoy" in diesem einen Absatz:
Der Stationary Low-Power Reactor Number One (SL-1) war ein Reaktor mit besonders geringer Leistung, gedacht für die Versorgung von abgelegenen Stationen der United States Army wie beispielsweise Radarstationen in der Arktis mit elektrischer Energie und Wärme. Bei einem Unfall am 3. Januar 1961 kamen drei Menschen, das Bedienpersonal des Reaktors, ums Leben. Radioaktives Iod trat aus dem Reaktorgebäude aus und kontaminierte die Umgebung mit dem 50-100-fachen der natürlichen Belastung, noch 80 km entfernt lag in Windrichtung das Strahlungsniveau beim Doppelten des Normalen.
Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen
In der National Reactor Testing Station Idaho erlitt der experimentelle SL-1-Reaktor einen kritischen Vorfall mit einer Dampfexplosion und schwerer Freisetzung radioaktiven Materials, bei dem die drei Mitglieder der Bedienungsmannschaft getötet wurden. Mit Ausnahme von Jod-131 blieb die Verbreitung der Strahlung auf eine Fläche von 12.000 m² begrenzt. Im Umkreis von 30 km um den Reaktor war die Kontamination der Vegetation durch Jod-131 etwa 100-mal so hoch wie die natürliche Strahlungsintensität. Selbst 80 km entfernt war die Belastung der Vegetation noch doppelt so hoch ...
... Die Rettungsmannschaft konnte zuerst weder ein Feuer noch die Opfer finden, aber sie fand Strahlungswerte von etwa 10 mSv/h innerhalb des Reaktorgebäudes. Als geeignete Schutzausrüstung eingetroffen war, drang ein Team in das Reaktorgebäude ein und fand einen Toten und ein weiteres Mitglied der dreiköpfigen Bedienmannschaft noch lebend. Von den Rettungskräften erhielten laut einem Bericht der Atomenergiekommission der USA 22 eine Äquivalentdosis in der Größenordnung von 30 bis 270 mSv. Der Reaktor wurde demontiert und der 12 t schwere Reaktorkern und das Druckgefäß einige Monate später vergraben ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Experimental_Breeder_Reactor_I
Nuclear power accidents by country#United_States
1960
03. April 1960 (INES 4) Waltz Mill, USA
Unfall mit Kernschmelze im WTR-2 Reaktor auf dem Gelände der Anlage Waltz Mill von Westinghouse. (Kosten ca. 38 Millionen US$)
Dieser Vorfall sowie mehrere andere Freisetzungen von Radioaktivität sind in Wikipedia nicht mehr zu finden.
Wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Westinghouse_TR-2#1960_accident
Am Sonntagabend, dem 3. April 1960, kam es im Reaktor zu einer teilweisen Kernschmelze. Ein Brennelement schmolz und setzte die radioaktiven gasförmigen Spaltprodukte Krypton und Xenon frei. Die Überhitzung und die anschließende Beschädigung des Brennelements sollen durch einen lokalen Mangel an ausreichendem Kühlmittelfluss verursacht worden sein ...
Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
13. Februar 1960 - 1. Französischer Atombombentest in Algerien
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankreich ließ Soldaten vorsätzlich verstrahlen
Die aufstrebende Atommacht Frankreich hat bei einer Atomtestserie Anfang der sechziger Jahre Soldaten in radioaktiv verseuchte Gebiete in Algerien entsendet und sich wenig um deren Gesundheit geschert. Das offenbaren Auszüge aus einem geheimen Bericht.
Etwa 50 km südwestlich von Reggane beziehungsweise 20 km südlich des Ortes Hamoudia befand sich bis 1965 ein französisches Kernwaffentestgelände (CSEM - Centre Saharien des Expérimentations Militaires). Dort führte Frankreich am 13. Februar 1960 seinen ersten Kernwaffentest mit einer 70-kT-Atombombe durch, die etwa 4-mal so stark wie die Hiroshima-Bombe war. Am 1. April 1960, 27. Dezember 1960 und 25. April 1961 erfolgten auf diesem Gelände drei weitere oberirdische Atombombentests mit jeweils weniger als 5 kT ...
AtomkraftwerkePlag
Algerien und Französisch-Polynesien
Bis 2001 hatte die französische Regierung noch bestritten, dass es infolge seiner insgesamt 210 Atomtests in Algerien und Polynesien überhaupt Strahlenopfer gegeben habe.
In der algerischen Sahara sollen kurz nach einem der Tests französische Rekruten absichtlich an den Ort der Explosion geführt worden sein, um "die körperlichen und seelischen Auswirkungen der Atomwaffe auf den Menschen zu erkunden." Viele der Atomtestveteranen leiden heute an Krebs und anderen Strahlenkrankheiten ...
Für das Testprogramm arbeiteten rund 150.000 Menschen, von denen viele der Strahlung ungeschützt ausgesetzt waren, an Krebs erkrankten und starben ...
Atomwaffen A-Z
Überblick der atomaren Arsenale weltweit ...
Wikipedia
Am 13. Februar 1960 testete Frankreich seine erste Atombombe (mit einer Sprengkraft von 70 kt TNT-Äquivalent) in der Nähe von Reggane. Es war die stärkste Bombe, die bei einem ersten Test je zur Detonation gelangte. Zum Vergleich: Der erste US-Test (Trinity) hatte eine Stärke von 20 kt, der erste UdSSR-Test (RDS-1) hatte 22 kt, der erste britische Test (Hurricane) hatte 25 kt. Die Hiroshima-Bombe (Little Boy) hatte 13 kt, die Nagasaki-Bombe (Fat Man) 22 kt. Die weiteren drei oberirdischen Bomben bei Reggane hatten jeweils weniger als 5 kt ...
*
2019-2010 | 2009-2000 | 1999-1990 | 1989-1980 | 1979-1970 | 1969-1960 | 1959-1950 | 1949-1940 | Vorher
Für die Arbeit an 'THTR Rundbrief', 'reaktorpleite.de' und 'Karte der nuklearen Welt' braucht es aktuelle Informationen, tatkräftige, frische Mitstreiter unter 100 (;-) und Spenden. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: info@reaktorpleite.de
Spendenaufruf
- Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm' herausgegeben und finanziert sich aus Spenden.
- Der THTR-Rundbrief ist inzwischen zu einem vielbeachteten Informationsmedium geworden. Durch den Ausbau des Internetauftrittes und durch den Druck zusätzlicher Infoblätter entstehen jedoch laufend Kosten.
- Der THTR-Rundbrief recherchiert und berichtet ausführlich. Damit wir das tun können, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns über jede Spende!
Spendenkonto: BI Umweltschutz Hamm
Verwendungszweck: THTR Rundbrief
IBAN: DE31 4105 0095 0000 0394 79
BIC: WELADED1HAM
Quellen | Seitenanfang |
***