Ich fördere .ausgestrahlt
"... weil mir die Atomkatastrophe von Tschernobyl bis heute im Kopf ist."
Edelgard Ciesla, Hirschberg
"... weil auch in Deutschland immer noch radioaktiver Müll produziert wird - den keiner haben will und der uns alle gefährdet und belastet. Druck auf die politischen Entscheidungsträger ist daher weiterhin wichtig."
Carola Eckstein, Stuttgart
"... damit der Ausstieg nicht in Vergessenheit gerät oder aufgeweicht wird."
Rainer Finken, Bielefeld
"... weil sie ihre Arbeit gut machen und das nicht aufhören soll!"
Arne Kraft, Rieseby
„… weil Katastrophen wie in Tschernobyl und Hiroshima aller Welt vor Augen führten, wie gefährlich Atomkraft für alle Lebewesen ist."
Hans-Jürgen Stopel, Hamburg
"... weil die routinemäßige Freisetzung von radioaktiven Stoffen Menschen tötet."
Joachim Becker, Backnang
„… weil dort Menschen sind, die tüchtig gegen die menschenverachtende Atomkraft vorgehen und uns mit den Informationen darüber immer wieder wach halten.“
Konrad Huchting, Emden
"... weil ich eine Welt ohne Atom an an die nächste Generation weitergeben will. Es lohnt sich dafür zu kämpfen und ich fühle mich von den "Atomkraftbefürwortern" verarscht."
Detlef Fehrmann, Glückstadt
"... weil wir gemeinsam den Druck auf die Politik erhöhen."
Marita Boslar, Jülich
"... weil ich will, dass die Atomkraft schnell ausgestrahlt hat und der Irrsinn ein Ende hat. Denn wir alle haben Verantwortung für die, die nach uns kommen. .ausgestrahlt macht dafür tolle Arbeit."
Stephan Romeike, Kiel
" ... weil die Politik von Lobbyisten stark unterwandert ist und die NGOs und die Bevölkerung dagegen halten müssen."
Jürgen Franke, Bremen
Foto: Mia Takahara
„... weil mein Sohn ohne Angst vor einem Atomunfall groß werden und seine Energie ökologisch sein soll.“
Jan Precht, Hamburg
"...weil ich zu dem Skandal der Atomenergie niemals geschwiegen habe und weiterhin niemals schweigen werde ."
Brunhilde Krüger, Hamburg
„ … denn fundierte Analysen, gute Materialien und Kampagnen unterstützen unser Engagement im Dreiländereck gegen die französischen Pannenreaktoren und das Endlagerprojekt Bure, das europäische Dimension hat.“
Markus Pflüger, Trier
"... weil Atomkraft so ein Mist ist; Tschernobyl, Fukushima... was soll noch alles passieren? Und trotzdem halten so viele Länder wie auch unsere Nachbarn Frankreich und Schweden daran fest."
Wolfgang Tatzel, Neulingen-Bauschlott
Atomstandort Deutschland
Überblick und Hintergrundwissen zu Atomanlagen, Atommüll-Zwischenlager und Forschungsanlagen in Deutschland
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