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25. Mai 2020 - «Die Gefahr eines Atomkrieges ist so gross wie im Kalten Krieg»
Artikel aus www.infosperber.ch
Das gegenseitige Aufrüsten in der Hoffnung, in einem Konflikt die A-Bombe zuerst einzusetzen, ist «Wahnsinn», sagt Daniel Ellsberg.
Red. Nachdem er als Whistleblower der «Pentagon Papiere» die Vietnam-Lügen Präsident Lyndon Johnsons aufgedeckt hatte, macht sich Daniel Ellsberg, 89, seit Jahrzehnten für den Frieden stark. Im folgenden Beitrag geht er auf den «Wahnsinn» der nuklearen Aufrüstung ein.
Die Aufrüstung mit atombestückten Interkontinentalraketen ICBM (Intercontinental Ballistic Missiles) sind ein Wahnsinn. Denn ein Atomkrieg hätte einen nuklearen Winter zur Folge, der Feind und Freund gleichermassen trifft.
Es würde in den USA nicht aufgerüstet, wenn dem militärisch-industriellen Komplex nicht satte Profite locken würden. Wenn damit keine Gewinne gemacht werden könnten, hätten wir keine ICBMs.
Braucht die andere Seite Atomwaffen? Brauchen wir sie?
Angesicht eines drohenden Atomkriegs macht es keinen Sinn, mehr Waffen zu besitzen als die anderen. Aber wie kann man kluge Leute in ihrem Job, der ihnen Karriere und Beförderung bringt, davon überzeugen?
Präsident Reagan sagte, man könne einen Atomkrieg nicht gewinnen. Diese Einsicht müsste dazu führen, dass man keinen Atomkrieg riskiert, mit keinem droht, sich auf keinen vorbereitet.
Zwar können die USA Atomwaffen gegen einen Nicht-Kernwaffenstaat einsetzen. Wir drohten oft damit und bereiteten uns darauf vor. Aber was würde ein Krieg zwischen zwei Atommächten bedeutet, beispielsweise auch zwischen den Erzfeinden Indien und Pakistan? Nein, sie werden keinen solchen Krieg führen, weil keines der Länder einen solchen Krieg gewinnen könnte.
Auch die USA und Russland könnten keinen Nuklearkrieg gewinnen.
Doch selbst die Leute, die das wissen – und im Pentagon behaupten sie nichts anderes –, glauben an einen Trugschluss. Sie glauben, wie schlimm es auch sein mag, einen Atomkrieg zu führen, es sei vorteilhaft, den ersten und möglichst auch den zweiten Schlag auszuführen.
Sie glauben dies wirklich. Beide Seiten wissen zwar, dass sich ein Atomkrieg nicht begrenzen lässt, sondern dass ein begrenzter Atomschlag zu einem totalen Krieg eskalieren wird. Doch beide Seiten glauben fälschlicherweise, dass es besser sei, den ersten Schlag zu führen. Sie denken, wie schlimm der Schaden in unserer Gesellschaft auch sein mag, er wird geringer sein, wenn wir zuerst zuschlagen. Wenn wir 50 Millionen Menschen verlieren, so werden wir dank einem ersten Schlag doch verhindern, dass wir 150 Millionen Menschen verlieren, wenn der Feind zuerst angreift.
Doch die Realität eines nuklearen Winters sieht anders aus. Ein Jahr nach den Atomschlägen wird es nicht bei 50 Millionen Toten bleiben. Am Ende sind alle tot, fast alle. Der nukleare Winter mit dem Rauch und der Dunkelheit, welche die Erde einhüllen, wird fast alle töten. Er macht keinen Unterschied zwischen Erst- und Zweitschlägern.
Einige Monate nach einem Erstschlag kann man vielleicht noch erkennen, wer den Erstschlag ausgeführt hat. Aber ein Jahr später nicht mehr. Es gäbe keinen Unterschied mehr. Die Ernten wären überall weg. Die Nahrung überall weg. Die Menschen sind auf Nahrung angewiesen, und fast alle sterben, ausser vielleicht Menschen, die Weichtiere essen.
Allerdings sind viele grosse Konzerne und die angehängte Wirtschaft an der profitablen Produktion eben dieser Atomwaffen enorm interessiert. Ich bin zum Schluss gekommen, dass der Kalte Krieg zu einem sehr grossen Teil ein Marketingprogramm war, damit die Luft- und Raumfahrtindustrie jedes Jahr massive Subventionen erhält.
Ich bleibe aber in meiner Einstellung ein Optimist. Als vier Teile der Titanic überflutet waren, gab es keine Hoffnung mehr, dass sich das Schiff über Wasser halten kann. Ich hoffe, dass wir trotz der gegenseitigen Aufrüsterei den Eisberg noch nicht erreicht haben und noch keine vier Teile getroffen wurden.
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Übersetzung aus einem Interview mit Analysis.news
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Karte der nuklearen Welt:
Die USA verteilen frisches Geld an die Rüstungsindustrie ...
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22.04.2020 - AKK und die Kampfjets: Veraltete Logik
Mitten in der Coronakrise will die Verteidigungsministerin US-Kampfjets ordern. Und am nuklearen Schirm festhalten.
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hat ein untrügliches Gespür für die falsche Entscheidung im falschen Moment. Mitten in der globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise muss gewiss nicht entschieden werden, welche Kampfjets künftig für Deutschland US-amerikanische Atombomben zu deren Zielen fliegen sollen. Kramp-Karrenbauer führt die Diskussion darum, welches Flugzeug auf den maroden Tornado-Jet folgen soll, seit ihrem Amtsantritt. Im Rahmen der „nuklearen Teilhabe“ hat sich Deutschland verpflichtet, derartige Flieger zur Verfügung zu stellen. Die Entscheidung war für dieses Frühjahr geplant, aber die Welt hat sich gerade dramatisch verändert. Trotzdem hält AKK krampfhaft an ihrem Zeitplan und dem Vorhaben fest, jetzt F-18-Kampfjets beim US-Konzern Boeing zu bestellen ...
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atomwaffen A-Z:
14.04.2020 - US-Navy stationiert neuartige Atom-Sprengköpfe
Nukleare Hemmschwelle sinkt
Die Trump-Administration kündigte im Nuclear Posture Review (NPR) von 2018 an, das atomare Arsenal der Vereinigten Staaten modernisieren zu wollen. Unter anderem sollen alle strategischen Systeme ersetzt sowie neuartige nukleare Sprengköpfe entwickelt werden. Letzteres wurde zügig umgesetzt, sodass bereits 2019 die Produktion für neue Sprengköpfe starten konnte.
Es handelt sich hierbei um Sprengköpfe des Typs W76-2, die auf MIRV-fähige Trident-Raketen montiert werden. Sie haben eine sehr viel geringere Sprengkraft (5-7 Kilotonnen) als andere US-Atomwaffen wie bspw. die Vorgängerversion (W76-1), die eine Sprengkraft von 90 Kilotonnen besitzt. Die US-Regierung rechtfertigte die W76-2-Sprengköpfe ausdrücklich als Reaktion auf die angebliche Bereitschaft Russlands, die Schwelle für den Ersteinsatz taktischer Atomwaffen in einem begrenzten Regionalkonflikt abzusenken. Die Existenz solch einer russischen Doktrin ist jedoch umstritten ...
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Keinen Cent für Atomwaffen
Die Banken und ihr Bombengeschäft
Deutsche Kreditinstitute beteiligen sich am weltweiten nuklearen Wettrüsten: mit Milliardenbeträgen unterstützen sie Hersteller von Atomwaffen. Das geht aus der Studie „Don’t Bank on the Bomb“ hervor, die ICAN im März 2018 herausgegeben hat. Demnach haben zehn deutsche Banken seit Januar 2014 insgesamt rund 8,41 Milliarden Euro in Atomwaffen-Produzenten investiert ...
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Aktuell+. Mehr Lesenswertes ...
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29.05.2020 - Geologe bezieht Stellung: Ein Endlager in der Eifel ist „sehr unwahrscheinlich“
Dass der Eifel-Ardennen-Raum und damit auch Ostbelgien ernsthaft als Standort für ein Atommüllendlager infrage kommt, hält der aus Halenfeld stammende Geologe und Paläntologe Dr. Thomas Servais mittlerweile für „sehr unwahrscheinlich, wenn nicht sogar ausgeschlossen“.
„Aus geologischen Gründen können das Gebiet der fünf Eifelgemeinden bzw. der Deutschsprachigen Gemeinschaft, aber auch die meisten Gebiete der Wallonie nicht für ein Atommüllendlager in Betracht gezogen werden.“ ...
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28.05.2020 - Atombomben in Deutschland "Ein Konzept aus dem Kalten Krieg"
Braucht Deutschland Atomwaffen? Diese Frage stellte SPD-Fraktionschef Mützenich in der Debatte um die Anschaffung neuer F-18-Kampfjets. Experten nennen gegenüber Monitor zahlreiche Gegenargumente.
So richtig glücklich scheint er nicht über die Debatte zu sein, die er da angestoßen hat. Atomwaffen auf deutschem Boden, muss das sein?, hatte der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich vor einigen Tagen gefragt. Sofort hagelte es Kritik in Deutschland: Von den meisten Zeitungskommentatoren, vom Koalitionspartner CDU, aber auch aus der eigenen Partei. Danach meldeten sich die USA und Brüssel zu Wort: US-Botschafter Richard Grenell mahnte die SPD zur Bündnistreue, Jens Stoltenberg empfahl allen NATO-Bündnispartnern ein Festhalten an der "nuklearen Teilhabe in vollem Umfang".
"Ich glaube einfach, dass sich eine Debatte lohnt", sagte Mützenich dem ARD-Hauptstadtstudio und dem ARD-Politmagazin Monitor: "Sind die Waffen angemessen? Dürfen wir überhaupt Massenvernichtungswaffen besitzen? Ist es rechtlich, ist es politisch erlaubt?" ...
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27.05.2020 - Einigung über Umgang mit Daten bei Endlager-Suche
Im Streit über den Umgang mit Unternehmensdaten bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager hat der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat eine Einigung erzielt. Das teilte das Bundesumweltministerium am Mittwochabend mit. Beschlossen wurden demnach Änderungen am Geologiedatengesetz. Dabei geht es um die Möglichkeit der Veröffentlichung von Unternehmensdaten.
Mit den nun vom Vermittlungsausschuss beschlossenen Änderungen wird laut Ministerium etwa die Möglichkeit noch verstärkt, unter bestimmten Voraussetzungen auch sogenannte private Bewertungsdaten veröffentlichen zu können - etwa Studien und Modelle -, wenn diese im Einzelfall für das Standortauswahlverfahren benötigt werden. Damit stärke der Vermittlungsausschuss das öffentliche Interesse, das im Zuge der Endlagersuche an der Veröffentlichung der Daten bestehe, gegenüber einem privaten Interesse an der Geheimhaltung der Daten ...
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Die Atomlobby windet sich und verweist auf 1 Million Arbeitsplätze:
27.05.2020 - Europäischer Wiederaufbauplan verzichtet auf Atomkraft
Foratom sagte heute, es "bedauere", dass die Europäische Kommission in ihrem heute veröffentlichten grünen Sanierungsplan die Notwendigkeit der Kernenergie als saubere, planbare und europäische Energiequelle ignoriert habe ...
Der Generaldirektor der Foratom, Yves Desbazeille, sagte: "Die Kommission hat wieder einmal Europas größte Quelle für kohlenstoffarme verfügbare Energie ignoriert. Die Kernenergie ist eine kohlenstoffarme europäische Technologie, die die Versorgungssicherheit gewährleistet und Arbeitsplätze in der EU schafft", so Desbazeille ...
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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27.05.2020 - Tschechische Regierung jagt heute Blankoscheck für die Errichtung des neuen Reaktors in Dukovany durch
Der heute geplante Gesetzesvorschlag „Übergang der Tschechischen Republik zur CO2-armen Energieversorgung“ betrifft nur die Atomenergieförderung, konkret Dukovany V.
Wien (OTS) - Im Schatten der Corona-Krise soll einem neuen Reaktor beim AKW Dukovany der Weg bereitet werden. Alle üblichen Requisiten sind bereitgestellt worden: Blankoscheck für die Baukosten, verkürzter Gesetzgebungsprozess, obwohl das Gesetz erst in frühestens 16 Jahren gültig sein wird. Berichte zur Gefährdung der Energieversorgung stehen unter Geheimhaltung. Dieses Gesetz wird kein einziger Parlamentsausschuss zu sehen bekommen ...
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26.05.2020 - „Ein Meilenstein in der luxemburgischen Anti-Atom-Politik“
Parlament spricht sich mit großer Mehrheit für Atomhaftungsgesetz aus
Umweltministerin Carole Dieschbourg (déi gréng) zeigte sich heute Abend nach einer mehrstündigen Parlamentsdebatte über ein Haftpflichtgesetz im Falle nuklearer Unfälle stolz, dass Luxemburg hier Pioniergeist bewiesen habe und nach Österreich jetzt das zweite Land sei, das so ein Atomhaftungsgesetz habe, derweil ihr Parteikollege Energieminister Claude Turmes gar von einem „historischen Moment“ sprach und sich über den breiten Konsens gegen Atomkraft freute, der hierzulande in Bezug auf die Atomenergie herrsche.
Der Gesetzentwurf wurde dann auch mit 56 Ja- und vier Nein-Stimmen (adr) verabschiedet ...
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26.05.2020 - Atomkraft in Japan: Japans irrsinnige Atompolitik
In Rokkasho soll eine Wiederaufbereitungsanlage für Plutonium in Betrieb gehen. Doch der dazugehörige Brennstoffkreislauf ist längst Fiktion.
Japans Atomaufsichtsbehörde NRA hat der nuklearen Wiederaufbereitungsanlage (WAA) in Rokkasho nach sechsjähriger Prüfung eine ausreichende Sicherheit attestiert – zumindest vorläufig. Die Anlage erfülle die nach dem Fukushima-Unfall verschärften Sicherheitsauflagen. Der endgültige Bescheid werde voraussichtlich im Juli kommen, heißt es. Laut Betreiber Japan Nuclear Fuel könnte die Nuklearfabrik im Herbst 2021 den kommerziellen Betrieb aufnehmen.
Die Ankündigung hat scharfe Proteste ausgelöst. 210 Antiatomkraftgruppen aus ganz Japan, darunter auch Bewohner der WAA-Standortregion Aomori, unterzeichneten einen Protestbrief an die japanische Atomaufsicht. Die NRA solle die Sicherheitsprüfung beenden, es gebe keinen nachvollziehbaren Grund, das Vorhaben fortzuführen. Das atomkritische Citizen Nuclear Information Center (CNIC) verwies darauf, dass die WAA im Betrieb jährlich zehnmal mehr Tritium in den Pazifik einleiten werde, als derzeit in den 1.000 Wassertanks im AKW Fukushima lagere ...
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25.05.2020 - Regierung plant mehr als 130 Milliarden für Militärprojekte
Nach SZ-Informationen sollen in den kommenden Jahren immense Summen in Rüstungsvorhaben fließen. Sind die Einkaufspläne der Bundeswehr noch sinnvoll und bezahlbar? Viele Verteidigungspolitiker bezweifeln das.
Angesichts milliardenschwerer Folgekosten der Corona-Krise nimmt die Debatte über die Finanzierbarkeit geplanter Rüstungsvorhaben der Bundeswehr an Fahrt auf. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung beläuft sich die Summe der im Finanzplan veranschlagten Rüstungsprojekte der nächsten Jahre auf 137 Milliarden Euro.
Nach vielen Jahren des Sparens hatte die Truppe den Wandel hin zu einer wieder wachsenden Armee vollzogen. Derzeit ist sie dabei, große Teile ihrer Waffensysteme zu erneuern. Seit Jahren steigt dafür der Verteidigungsetat ...
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25.05.2020 - Raus aus dem Patt
US-Überlegungen zu Atomwaffentests
Die offizielle Lesart der NATO lautet: Atomwaffen seien vielleicht unschön und jedenfalls teuer, aber doch eine Lebensversicherung. Denn die durch sie bewirkte Abschreckung habe letztlich den Frieden auf der Nordhalbkugel gesichert. Das geht an einem unscheinbaren Detail vorbei: Die USA sind bisher der einzige Staat, der Atomwaffen tatsächlich eingesetzt hat.
Es war letztlich 1945 ein Wettlauf gegen die Zeit: Wäre die Rote Armee nicht so erfolgreich in ihrem Sturm auf Berlin gewesen, hätte sich Nazideutschland wohl länger als bis zum Mai gehalten; als die Bombe im Juli 1945 einsatzbereit war, hatte der Gegner, für den sie ursprünglich geplant war, schon kapituliert. So wurden die Einwohner Japans Opfer des Verbrechens ...
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25.05.2020 - Trump-Regierung diskutierte Durchführung eines Atomwaffentests
Das New START-Abkommen läuft aus, Trump will China einschließen oder einen Grund haben, aus dem letzten Abkommen zur Begrenzung von Atomwaffen auszusteigen
Nach Medienberichten wurde in der Trump-Regierung am 15. Mai darüber diskutiert, wieder einen Atomwaffentest durchzuführen. Das haben ein Informant aus dem Weißen Haus der Washington Post nach einem Treffen von Repräsentanten der höchsten Sicherheitsbehörden berichtet. Bestätigt worden soll dies durch zwei frühere Regierungsangehörige, die mit den Diskussionen vertraut seien.
Ausgangspunkt der Überlegungen waren Behauptungen, dass Russland und China Atomwaffentests mit geringer Sprengkraft durchführen sollen, was freilich nirgendwo belegt ist ...
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