HTR-Studie des Öko-Institut Freiburg

Der Thorium-Hochtemperaturreaktor in Hamm und die geplanten Hochtemperaturreaktor-Varianten

Bewertung von Bedarf und zugehörigen Einsatzstrategien in der Bundesrepublik Deutschland

Autoren: Günther Frey, Uwe Fritsche, Andreas Herbert, Stephan Kohler
August 1986, Herausgeber: Öko-Institut Freiburg

Diese umfassende, 198seitige Studie ist im Auftrag des Grünen NRW-Landesverbandes durchgeführt worden. Kritik an der HTR-Linie ist heute aktueller und notwendiger denn je geworden, da in der BRD die Parteien CDU und FDP diese Reaktorlinie im Rahmen der von ihnen befürworteten Renaissance der Atomkraft bevorzugen und international die Generation IV-Reaktoren von vielen Staaten massiv gefördert wird. Wer nach wissenschaftlich fundierten Analysen und Gegenargumenten sucht, findet sie hier.

Horst Blume

***

Die Studie liegt hier in 2, ziemlich umfangreichen, PDF Dateien vor.

Inhalt der Studie:

Studie Teil A - 118 Seiten - 4,9 MB

X. Zusammenfassung der Ergebnisse
0. Einleitung
1. Historischer Rückblick über die Entwicklung der HTR-Linie
2. Systembeschreibung des THTR-300 in Hamm-Uentrop
3. Die sogenannten Nachfolgeprojekte
4. Schlussfolgerungen
5. Abbildungen
6. Quellen- und Literaturverzeichnis
7. Tabellen

*

Studie Teil B - 80 Seiten - 3,3 MB

1. Voraussetzungen und Vorgehensweise
2. Der potentielle Strommarkt für den HTR
3. Das HTR-Fernwärmepotential
4. Schlussfolgerungen
5. Entwicklungen der Planungen zur Nutzung von HTR
6. Technik und Entwicklung der Nutzung nuklearer Prozeßwärme
7. Marktpotential und Wirtschaftlichkeit
8. Abbildungunsverzeichnis
9. Literatur

***

(Freisetzung von atomarer Strahlung seit Anfang der 1940er Jahre: siehe INES - Die internationale Bewertungsskala und die Liste der weltweiten Atom-Störfälle)


- Die Karte der nuklearen Welt -

Die Karte der atomaren Welt - Google Maps! - Stand der Bearbeitung bei der Veröffentlichung am 23.08.2015Die Karte der atomaren Welt - Google Maps! -  Stand der Bearbeitung am 25.11.2016Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inklusive der Störfälle in Atomkraftwerken, bis hin zum Umgang mit Uranmunition, Kernwaffen und Atommüll.
- Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps -


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