Das „Benecke-Gutachten“ zum THTR Hamm und AVR Jülich

Im Jahr 1988 erstellte Professor Jochen Benecke im Auftrag der Elektrowatt Ingenieurunternehmung für den Minister für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie in NRW ein 261 seitiges Gutachten, das wegen seines hochbrisanten Inhaltes mehr als zwanzig Jahre lang verheimlicht wurde: „Kritik der Sicherheitseinrichtungen und Sicherheitskonzepte des THTR 300 in Hamm und des Versuchsreaktors Jülich (AVR)“.

Benecke und seine beteiligten Kollegen (Peter Breitenlohner, Dieter Maison, Michael Reimann, Erhard Seiler) attestierten sowohl dem AVR als auch dem THTR die Neigung zu Tschernobyl-ähnlichen Explosionen bei Wassereinbruchstörfällen.

 

Gegenüber der AVR-Expertengruppe (2014) haben das Forschungszentrum Jülich (FZJ) und AVR keinerlei Unterlagen vorgelegt, die die Einschätzung von Benecke widerlegen, wie die Expertengruppe ausdrücklich feststellte.

 

Das "Benecke-Gutachten" als PDF-Datei

 

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